„Cops töten“
Zur Radikalisierung der Klima-Sekte.
Die umstrittenen Aktionen von Klimaaktivisten an Rhein und Ruhr schlagen sich auch in der Kriminalstatistik nieder. Seit 2020 registrierte das NRW-Innenministerium knapp 800 Delikte, die im Kontext zu rechtswidrigen Protesten von Gruppierungen wie die „Letzte Generation“, „Extinction Rebellion“ oder auch anderer Protagonisten stehen. Dies geht es einem Bericht auf Anfrage der AfD hervor.
Und wie eigentlich immer nur auf Nachfrage der AfD zu erfahren.
Im Zusammenhang mit der Räumung des Braunkohletagebau-Weilers registrierte die Polizei 500 Delikte durch Demonstranten, in fünf Fällen laufen ferner Ermittlungen gegen Einsatzkräfte. Militante Störer gaben etwa die Parole aus: „Cops töten“ oder deklamierten die alte Sponti-Devise: „Zwischen Bullenhelm und Nasenbein passt immer noch ein Pflasterstein“. Zudem sollen manche Chaoten gezielt nach Schusswaffen von Polizisten gegriffen haben. „Teilweise ist es gelungen, eine der Sicherungen am Holster schon zu lösen“, berichtete Innenminister Herbert Reul (CDU) kurz nach der Räumungsaktion im Innenausschuss. „Ich will mir gar nicht ausmalen, was da hätte passieren können.“
Ich bin mal gespannt, wie lange das noch ohne Schwerverletzte oder Tote abläuft.
Immerhin haben wir eine Regierung, die dem Terror näher steht als der Polizei.