Rassistennewsletter
3 Mahlzeiten am Tag einzunehmen, morgens, mittags und abends zu essen, ist rassistisch und kolonialistisch:
— Clown World ™ (@ClownWorld_) May 20, 2023
Sie meint, dass die Weißen drei Mahlzeiten am Tag einnehmen, weil sie glauben, dass sie das von Tieren unterscheide, und sie deshalb die Menschen, auf die sie in den Kolonien trafen, für unzivilisiert hielten, weil die einfach gegessen haben, wenn sie Hunger hatten.
Dass die drei Mahlzeiten eine Folge
- des Arbeitens und der Arbeitszeiten
- der Arbeitsteilung
- der effezienten Herstellung der Speisen für mehrere Leute
- dem Umstand, dass wir hier noch etwas mehr zu tun haben als Essen und Kochen
geschuldete ist, kapiert die nicht, denn Arbeiten kennt sie nicht.
Es hängt vor allem auch damit zusammen, und das Thema der Entwicklung der Zivilisation als Anpassung an kaltes Klima und die nötige Kooperation hatte ich ja schon oft, dass wir nicht essen können, wenn wir gerade was finden oder Hunger haben, sondern Lebensmittel für den Winter einlagern und Speisen mit hohem Nährwert herstellen mussten, garen, womit das Herstellen selbst zur Arbeit wird. Vor allem haben wir im Familienverbund gelebt und deshalb zusammen und damit synchron gegessen.
Kapiert die aber alles nicht. Das ist so typisch Gender Studies: Von nichts eine Ahnung, sich einfach irgendeinen Scheiß zusammenreimen und dazu debil grinsen.
Übrigens: Auch in den Gegenden von Afrika, in denen das Essen zu festen Zeiten nicht üblich war, wird es praktiziert, wenn Kinder zur Schule gehen. Da kann man das nämlich nicht gebrauchen, wenn jeder anfängt zu essen, wann er will, oder nicht lernen kann, weil er nichts gegessen hat. Da gibt es Schulessen zu festen Zeiten.
Das kapieren aber solche Gender-Primeln einfach nicht.
Der Schwachsinn wird immer dämlicher.