Die Todesspirale der Katrin Göring-Eckardt
Nein, ich meine nicht Verhütungsmittel. Ich rede von der Hirnlosigkeit und Paradoxie des grünen Weltbildes – dem sich auch die CDU angeschlossen hat.
Es gibt in Deutschland ja eigentlich keine Partei, die soviel Streit sät wie die Grünen, die so sehr die einen gegen die anderen aufwiegelt und von Streit und Konflikten lebt:
- Frauen gegen Männer
- Junge gegen Alte
- Verganer gegen Fleischesser
- Ökos gegen Kernkraft
- Migranten gegen Deutsche
- Muslime gegen alle anderen
- Alle gegen „Rechte“
- Alle gegen „Weiße“
- Alle gegen Männer
- Alle gegen „alte weiße Männer“
- Alle gegen „toxische Männlichkeit“
- „Nazis raus!“
- Trans und LBWQTY gegen den Rest der Welt
- Dumme und Faule gegen Leute, die einen Beruf erlernen und ausüben
- Linke gegen Rechte
- Grüne gegen alle
überhaupt immer irgendwer gegen irgendwen. Weil sie Marxisten sind, Produkte der Frankfurter Schule mit ihrer „kritischen Theorie“, wo man sich das ständige Rummotzen ohne selbst zu arbeiten als Lebenszweck vorstellt. Sie produzieren nichts, sie nehmen nur und leben von ihrer Streitsucht. Sie fühlen sich nicht wohl, wenn nicht irgendwer irgendwo mit irgendwem Streit hat, und sie sind in der Lage, aus wirklich allem und jedem einen Streit abzuleiten. Kann man sogar studieren, heißt Gender Studies. Produktivität Null. Wenn sie was brauchen, fangen sie einen Streit an, machem jemandem Vorwürfe, warum er es noch nicht gemacht hat.
Und ausgerechnet die befürchten jetzt eine „Spaltung der Gesellschaft“.
Der Tagesspiegel: „Die Gefahr besteht auch bei uns“: Deutsche Politiker warnen vor gesellschaftlicher Spaltung wie in den USA
CDU-Kretschmer macht aber auch mit:
Nach Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt zeigt sich auch Sachsens Ministerpräsident besorgt. Eine der Hauptursachen sieht Michael Kretschmer im Populismus der AfD.
Ah, ja.
Sie machen das Land kaputt, und schuld an allem ist die einzige der großen Parteien, die noch nie regiert und noch nie einen Politiker gestellt hat.
Die Streitkultur in Deutschland bereitet Spitzenpolitiker zunehmend Sorgen. Nach der Vizepräsidentin des Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Grüne), warnte nun auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) vor einer gesellschaftlichen Spaltung in Deutschland wie in den USA. „Die Gefahr besteht auch bei uns. Da müssen wir wachsam sein“, sagte Kretschmer der „Welt“. Besonders der radikale Populismus der AfD zerstöre sehr viel an Vertrauen und Gemeinsinn.
Zuvor hatte sich Göring-Eckardt besorgt über die Entwicklung gezeigt und vor allem den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und den Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Alexander Dobrindt, scharf kritisiert.