„137.000 IT-Spezialisten fehlen in Berlin“

Na, sowas.

Die Berliner Tech-Branche ist auf IT-Talente aus dem Ausland angewiesen. 137.000 Fachkräfte fehlen in Berlin nach einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom. Die Hürden für ausländische Fachkräfte sind hoch. Wirschaftssenatorin Giffey möchte das ändern. https://t.co/81YUw383mh pic.twitter.com/WsWzVMuSsJ

— rbb|24 (@rbb24) June 2, 2023

137.000 gleich. Das wäre schon eine ansehnliche eigene Stadt, Gatten und Kinder noch nicht mitgezählt.

Komisch, eigentlich müssten doch dann auch die Gehälter entsprechend hoch gehen und die „Ältere“ suchen wie blöd. Tun sie aber beides nicht.

Ich frage mich ja, wo die die hernehmen wollen. Denn unter den arabischen, syrischen, irakischen, palästinensischen, afrikanischen Migranten sind eigentlich keine oder wenige „IT-Talente“.

Es ist eher so, dass viele der Migranten nicht lesen und nicht schreiben können und – zumindest vorgeblich – nicht einmal ihr Geburtsdatum kennen.

Und die, die IT-Fachleute sind – warum sollten die ausgerechnet nach Deutschland kommen, wo die Gehälter niedrig und die Steuern hoch sind und man sich kein Haus mehr verdienen kann? Es gibt inzwischen schönere Länder, die einfach besser zahlen und bessere Lebensumstände bieten. Und die nicht ständig posaunen, dass ihre eigene Bevölkerung nur aus Rassisten bestünde.

Ich habe noch nicht verstanden, warum Politiker immer unterstellen, dass „IT-Talente“ genauso dämlich wären wie sie selbst.

137.000. Das wären – deren Gatten und Kinder noch nicht mitgerechnet – etwa 4% der bestehenden Einwohnerzahl von Berlin. Mal abgesehen vom kolonialistischen Gehabe, andere Länder um ihre IT-Fachkräfte zu bringen: Wo will man die eigentlich unterbringen?