Ansichten eines Informatikers

Vom Feminismus zu Kinderkopftüchern in Kreuzberg

Hadmut
4.6.2023 0:19

Das wirft Fragen auf.

Im Iran protestieren Frauen unter Lebensgefahr gegen den Kopftuchzwang, es gab ja schon Tote.

In Berlin:

Wovor genau fliehen diese Leute?

Ich bin mir aber noch nicht sicher, was ich davon halten soll, ob ich es gut oder schlecht finden soll. Denn im Vergleich zu Feminismus, Gender, Trans könnte es durchaus eine Verbesserung darstellen. Denn da läuft es ja so:

Im Gegensatz zu abgeschnittenen Geschlechtsorganen und demoliertem Geschlechtszustand kann man ein Kopftuch nämlich auch wieder ausziehen. Was die Gender-Ideologie mit Kindern anstellt, dürfte eindeutig weit schlimmer sein:

Ich halte es gar nicht für gut, Kindern irgendeine Ideologie oder Religion aufzudrücken, oder kleine Mädchen in solche Umhänge zu stecken. Sowas sollte eigentlich verboten sein. Wir haben nämlich das Grundrecht der Religionsfreiheit, und das umfasst auch die negative Religionsfreiheit. Jeder Mensch hat das Recht, nicht religiös zu sein.

Ich knete aber den Gedanken, es für immer noch besser zu halten, als was wir hier gerade mit den Kindern in den Kindergärten und Grundschulen mit all dem Gendermist machen.

Ich mag den Islam nicht. Aber ich tendiere zu der Ansicht, dass das, was wir gerade unter der LBQTZXY?)-Regenbogenflagge mit den Kindern anstellen, weit schlimmer sein könnte. Ich sagte ja auch schon, dass ich die genderistische Beschneidung für schlimmer als die pharaonische halte, und ich uns als Gesellschaft deshalb nicht mehr in der Position sehe, uns darüber aufzuregen.