Die erstaunlichen Nöte linker Frauen, richtige Männer zu finden
Doof – blond – links.
— Clown World ™ (@ClownWorld_) June 10, 2023
Jahre-, ach, was, jahrzehntelang haben die Linken Männer auf Softies gebügelt, ihnen jede „toxische Maskulinität“ ausgeprügelt, sie wie Mädchen erzogen, nur keine Aggresivität, kein Selbstbewusstsein zeigen, sich ständig Frauen und Frauenstatuten unterwerfen und den Bückling machen, verzichten, zurückstehen. Und wehe, einer hälter einer die Tür auf oder den Mantel hin. Sexist! Chauvinist! Maskulist!
Und jetzt heulen sie, dass sie keine richtigen maskulinen Männer mehr finden, die in einer Partnerschaft so eine richtige klassische Männerrolle einnehmen, und die links und nicht konservativ sind.
Also: Sie will einen, der sich konservativ benimmt, aber nicht konservativ ist. Und während der Mann doch bitteschön ein richtiger Mann und Gentlemen zu sein hat, will sie auf keinen Fall Hausfrau sein. Der Mann soll sie bitteschön betüddeln, aber sie will nichts machen.
Man muss sich mal die Überschrift am Ende bewusst machen:
Am I asking too much here?!?!
To somewhat be equal yet have a man provide and take care of me to some extent?!
Sie will dem Mann gleich sein, und trotzdem soll er sie versorgen und beschützen. Wieder diese Abwesenheit von Ratio unter Selbstwidersprüchlichkeit.
Da kann man nur viel Erfolg bei der Suche wünschen.
Ein interessanter Punkt ist aber ihre Aussage, dass Männer, die sich viril benehmen, auch konservativ denken. Was ja wieder die These stützt, dass Benehmen und politisches Denken genetisch bedingt sind und das eine mit dem anderen stark zusammenhängt.