Ansichten eines Informatikers

Braunkohle und Umwelt

Hadmut
14.6.2023 10:44

Geschickt eingefädelt.

Ständig heißt es #WirHabenPlatz und auf unbegrenzten Zuzug wird getrommelt, und dann das: Studie des Umweltbundesamts: Entlang der Spree und in Berlin droht Trinkwasserknappheit

Gut, zugegeben, von #WirHabenWasser war nie die Rede.

Der Brüller ist aber:

Der Trinkwasserversorgung im Großraum Berlin und entlang der Spree drohen einer Studie zufolge große Engpässe. Der Fluss könnte in trockenen Sommermonaten örtlich bis zu 75 Prozent weniger Wasser führen. Das habe Konsequenzen für den Spreewald, seine Seen und Kanäle sowie die Trinkwasserversorgung in der Region, zeigt eine Studie des Umweltbundesamtes (UBA), die am Montag vorgestellt wurde.

Mit dem Ende der Braunkohleförderung in der Lausitz werde viel weniger Grundwasser in den Fluss gepumpt. “In Berlin und Brandenburg könnte im schlimmsten Szenario das Wasser empfindlich knapp werden, wenn nicht entschlossen gegengesteuert wird”, sagte Behördenchef Dirk Messner.

Ja, geil.

Die linken Ökofuzzis – übrigens teils in Personalunion mit den Migrationsschleppern, ich erinnre an Carola Rackete, die erst im Mittelmeer ein Flüchtlingsschiff gegen das Recht in einen italienischen Hafen gebracht hat, und dann im Dannenröder Forst im Pinguin-Kostüm im Baum saß – wollten unbedingt den Braunkohleabbau abschaffen, haben aber nicht daran gedacht, dass Berlin vom Wasser aus dem Braunkohleabbau abhängig ist.

Dann wird das Wasser bald teurer als Strom, Heizung und Miete.

Raffiniert. Denn wie immer müssen Migranten das dann nicht selbst bezahlen.