Islamisierungs-Druck an Bonner Schulen
Geliefert wie bestellt.
Die BILD schreibt aus dem Bonner Anzeiger ab, dass eine kleine Gruppe strenggläubiger Muslime die Mädchen unter Druck setzen, und zwar sowohl muslimische, als auch christliche Mädchen, sich an islamische Sitten- und Bekleidungsvorschriften zu halten.
Auch Bücher über den Islam würden aus der Bibliothek entfernt oder zerstört.
Es geht besonders um ein bestimmtes Gymnasium, es sei aber an allen oder vielen Schulen zu beobachten.
Am Gymnasium sind 324 von 552 Schülern Muslime. Bei den mutmaßlichen Mobbern handelt es sich laut Bezirksregierung um Einzelpersonen.
Während sich unsere Justiz und die Bundes- und Länderpolizeien einen drauf wichsen, Hausdurchsuchungen zu machen, weil jemand ein falsches Wort retweetet hat oder ein lustiges Geräusch drin vorkam. Und natürlich jeder ein Nazi, der genau das vorausgesagt hat.
Nun würden mich zwei Meinungen interessieren:
- Wie wird das von SPD und Grünen so in Bezug auf Feminismus und Rechte von Frauen gesehen, und so steckt da die Diversität in einheitlichen Bekleidungsvorschriften?
- Wie wird das Großthema Gender, Trans, LBQKCYT@?, Regenbogen, Queer von eben dieser muslimischen Minderheit betrachtet und behandelt?
Was bin ich da erleichtert, dass ich weder Frau noch Töchter in diesem Deutschland habe. Als Mann hat man es da in den islamischen Bekleidungsvorschriften noch vergleichsweise einfach, von oberhalb des Bauchnabels bis unters Knie.
Wir sollten das Gespräch mit den Muslimen suchen und ihnen das Konzept Trans nahebringen, dass es jedem freisteht, ich als Mann zu identifizieren und den Kleidungsvorschriften für Männer zu folgen. Wo sind die Trans-Aktivisten, wenn man sie mal braucht?