Rassistennewsletter: Der biologische Rassismus der Nase im Hirn
Deo-Spray ist auch rassistisch.
Der Grund dafür ist aber nicht nur erstaunlich, sondern sogar einleuchtend und aufschlussreich.
„Wissenschaftler“ (was auch immer der Begriff heute meinen mag) wollen herausgefunden haben, wonach Leute, die sich an schlechtem Körpergeruch, Urin, Schweiß und ähnlichem stören, eher „rechte“ Ansichten haben.
Der Grund dafür sei, dass Leute, die Abstand von schlechten Körpergerüchen halten, stärker versuchen, die Übertragung von von Fremden übertragenen Krankheiten zu vermeiden.
Deshalb bestehe die Neigung, Fremde zu diskriminieren, die aber nicht politische, sondern mindestens teilweise biologische Ursachen habe. Quasi die evolutionäre Version der Corona-Maske.
Das nun wieder würde dazu passen, dass man herausgefunden hat, dass rechte und linke Sichtweisen genetisch bedingt und erblich sind.
Und es würde erklären, dass eine gewisse Fremdenfeindlichkeit auch eine Strategie zur Vermeidung von Krankheiten ist und man die Leute, ihre Herkunft, ihre Krankheiten auch am Geruch erkennt. Man sagt ja „Den kann ich nicht riechen“.
Es würde auch dazu passen, dass Konservative, also Sesshafte, die sich selbst ernähren, eher fremdenfeindlich sind, weil sie von Fremden in der Regel ja auch nichts Positives zu erwarten haben außer eben Raub, Überfall, Diebstahl, Krankheiten. Fahrende Diebe dagegen, und dazu dürften Linke gehören, müssen sich die Abscheu natürlich abtrainieren, sonst wird es ja nichts. Ich hatte früher ja schon geschrieben, dass „rechts“ und „links“ verschiedene Strategien sein könnten, entweder im Rudel zu leben, oder Rudel zu beklauen.
Was uns nun zu einem Paradoxon führt: Wir hatten das ja in der Pandemie erlebt, dass es diese Rochade mit dem Positionswechsel gab, und die Linken auf Corona-Maßnahmen pochten, gleichzeitig die Rechten aber als Corona-Leugner beschimpften. Es müsste aber genau umgekehrt sein. Was ist da passiert?
Das sollte man weiter beobachten.