Ein marxistischer Denkfehler: Qualität durch Quantität

Die Erklärung für den Migrationswahnsinn?

Ein Leser (steht nicht dabei, aber hört sich nach Schulbesuch in der DDR an):

Sehr geehrter Herr Danisch,

Sie schreiben

“Dann nämlich würden sie in der Konsequenz glauben, dass Sprache über den Geist und das Denken die Realität erschafft, und Sprachvorschriften und -verbote zwingend, weil deterministisch, zu der gewünschten Welt führen würde. Ich hatte oft geschrieben, dass Linke aus irgendeinem Grund glauben, dass sich zwingend eine Art natürlichen Paradieses einstelle, wenn wir nur alle ein Marx-frommes Leben führen. Ist es etwa so, dass sie glauben, dass schon allein die Sprachvorschriften über deterministische Kettenreaktionen zwangsläufig zum Paradies führen?“

Auf jeden Fall gehört zu den dialektischen Grundgesetzen von Engels die Annahme, dass eine Anhäufung von Quantität zwangsweise zu einem Umschlag in eine höhere Qualität führen wird. Das haben sie uns in der Schule eingetrichtert.
Ich denke, dass man das in diesem Sinne verstehen kann, was sie schreiben, also – ja. Mit anderen Worten: Je mehr bei diesem Unfug mitmachen und umso intensiver man ihn betreibt, desto eher wird die höhere Stufe des Unfugs erreicht. Das war jedenfalls der Schluss, den ich seinerzeit in der Schule aus diesem Engels´schen dialektischen Grundgesetz gezogen hatte. Da war ich etwa 15. Bisher fühle ich mich bestätigt.

Freundliche Grüße und frohes Bloggen

Ist das die Motivation hinter der Migration?

Dass es egal ist, wen man holt, dass sich die Qualität automatisch einstellt, weil man einfach nur genug davon holen muss, damit es ganz viele werden?

War das schon die Motivation hinter der Frauenquote? Dass es völlig egal ist, ob die was können oder nur „Quereinsteigerinnen“ sind, dass die zwangsläufig gut werden müssten, wenn es nur genügend viele sind?