Ansichten eines Informatikers

Unterwanderung und Zerstörung der Polizei

Hadmut
10.7.2023 21:11

Und weiter geht’s mit der Zersetzung des Staates.

Ich war noch nicht fertig damit, mich über den Artikel bei Tichy zu wundern: Gießen: Grüne heizten Konflikt um Festival an – 26 verletzte Polizisten

In Gießen gab es doch große Randale durch Eriträer. Bei Tichy meinen sie

In Gießen zeigt sich: Grüne Moral-Außenpolitik hat Folgen. Weil ihnen der Festival-Veranstalter nicht passte, befeuerten grüne Lokalpolitiker die Proteste eritreischer Wehrdienstverweigerer – bis zum Gewaltausbruch. Der massive Landfriedensbruch von diesem Jahr war nur die Folge.

Nun aber stellt sich heraus: Die Exzesse, durch welche das Zentrum der hessischen Mittelstadt einen ganzen Tag lang lahmgelegt wurde, waren durch mehrere grüne Lokalpolitiker angeheizt worden, die ihrer Idealisierung des eritreischen Asylbewerbers Taten und Worte folgen lassen zu müssen glaubten.

Die Grünen wiegeln Eriträer gegen die Polizei auf?

Wie gesagt, ich war noch nicht fertig mit Wundern, obwohl es mich ja eigentlich gar nicht wundert, da kam das rein: Apollo News berichtet, dass die Letzte Generation die Polizei unterwandern wolle.

Exklusive Apollo News-Recherchen interner Chats der „Letzten Generation“ zeigen: Die Gruppe plant eine Unterwanderung der Polizei. Die „Säule Polizei“ solle zum Kippen gebracht und ein „gesellschaftlicher Umbruch“ erreicht werden.

Die „Letzte Generation“ plant die Unterwanderung der Polizei und damit des Staatsapparates. Das zeigen nun exklusive Recherchen von Apollo News. Über Wochen haben wir die internen Vorgänge bei der „Letzten Generation“ beobachtet, haben uns in Chatgruppen eingeschleust und an zahlreichen Meetings teilgenommen.

Intern wurde nun von Letzten Generation ein großangelegter Aufruf zur Unterstützung der „Polizeivernetzung“ veröffentlicht. Hinter dem Begriff „Polizeivernetzung“ versammeln sich diverse Mitglieder der „Letzten Generation“, die die Polizei infiltrieren wollen. Welchen Stellenwert und welchen Zufluss die Einflussnahme auf die Polizei wirklich findet, zeigen folgende Zeilen: „Die Polizeivernetzung platzt aus allen Nähten – das ist genial – Bei uns ist so viel los und wir brauchen dringend Unterstützung“.

Erklärtes Ziel der sogenannten „Aktivisten“ ist der „gesellschaftliche Umbruch“. Wortwörtlich solle die „Säule Polizei zum Kippen“ gebracht werden. Hierbei gehe es vordergründig nicht einmal um das direkte Einschleusen von Polizisten. Im Gegenteil: „In der Polizeivernetzung gibt es genug Polizisti“, so heißt es in dem Aufruf. Gesucht werden vielmehr „Koordinatoren“, die auf den bereits bestehenden Strukturen aufbauend Strategien entwickeln sollen, um die Polizei zu schwächen. Vordergründig soll hier auch das vermeintliche „Problem Polizeigewalt“ in den gesellschaftlichen Fokus gerückt werden.

Was nun die Frage aufwirft, ob es den Klimaklebern und den Grünen überhaupt um das Klima geht, oder ob das nicht eher eine Daueraktion ist, um Polizeigewalt zu provozieren (wie vielleicht auch die Sache mit den Eriträern in Gießen) und dann gegen die Polizei vorzugehen und sie zu diskreditieren.

Man könnte meinen, es geht gerade darum, den Staat zu zerstören und zum kommunistischen Misthaufen zu machen, bevor die nächste Wahl kommt.

Die nächste Bundestagswahl ist im September 2025, noch ungefähr zwei Jahre. Wenn sie regulär stattfindet. Wenn die Ampel bricht, vielleicht früher. Wenn die Regierung den Kriegszustand ausruft und sich zur Dauerregierung macht, vielleicht lange Zeit nicht mehr.

Wir dürften noch ziemlich viel Staatszerstörung bis September 2025 erleben.