Werden Kinofilme absichtlich schlecht gemacht?
Eine interessante Frage.
Es gibt ja so ein paar richtige Klassiker der Filmgeschichte, die das Kino der letzten 50 Jahre stark geprägt haben.
- James Bond
- Star Wars
- Indiana Jones
- Ghostbusters
- Die Reihe der Disney-Filme
- …
Und einer nach dem anderen wird gegen die Wand gefahren.
James Bond wird in Rente geschickt, durch eine weibliche 007 ersetzt und stirbt.
Star Wars wird quasi als Remake mit Frauen gemacht und von der Story her zertrümmert, Luke Skywalker demontiert, Han Solo umgebracht.
Indiana Jones gerade zerfloppt.
Ghostbusters hat man mit einer Frauenversion ruiniert. Es gab dann nochmal die – auch weiblich dominierte – Männerversion zur Rettung, die zwar nicht schlecht war, aber auch kein Brüller und Corona zum Opfer fiel.
Die Disney-Klassiker werden liquidiert, indem man sie mit politisch korrekten Realverfilmungen versenkt.
Es scheint einer der Franchises zu sein dass sie bewusst zerstören wollen, einschließlich der ursprünglichen Filme.
Bei Matrix 4 hat man das auch sehr gut gesehen.
Oder in dem letzten Star Wars, als sie Luke Sywalker zerstören.— Andreas Stullkowski (@AStullkowski) July 20, 2023
Stellen die sich da einfach nur blöd an, go woke, go broke, oder steckt da sogar Absicht dahinter? Werden diese Filme vielleicht gar nicht mit dem Ziel gemacht, Umsatz zu bringen, sondern ganz bewusst und gezielt als Flop eingesetzt, um Filme, die
- klassische Geschlechterrollen
- Weiße
- Männer als Helden, und Frauen als Bond-Girl, Prinzessin oder Damsel in Distress zeigen
darstellen und unsterblich geworden sind, zu zertrümmern und aus dem öffentlichen Bewusstsein zu wischen?
Dass die Filme also nicht einfach nur aus Unfähigkeit, Ideologie und political correctness, sondern aus Absicht schlecht gemacht wurden?