Diversität und Hirn: Es geht den Diversitätsmanagern an den Kragen
Endlich merkt man, dass der Diversitätshokuspokus kontraproduktiver Schwindel ist.
Ich habe doch oft beschrieben, dass ich Diversität für ein Problem halte, weil das Hirn dadurch ständig im Feindkontakt- oder Balz-Modus gehalten wird und das Gehirn deshalb nicht zur Ruhe kommt. In Ruhe zu arbeiten geht nur mit rudelmechanisch Gleichen, also auch derselben Hierarchieebene.
As evidence continues to mount that corporate and university DEI programs tend to increase racial hostility in a workplace, major companies across America are finally laying off DEI officers and getting rid of senior DEI roles. https://t.co/J0mB3svILt
— Lee Fang (@lhfang) July 21, 2023
Laut Wall Street Journal spricht sich so langsam herum, dass Diversität ein Fehler ist: The Rise and Fall of the Chief Diversity Officer
Two years ago chief diversity officers were some of the hottest hires into executive ranks. Now, they increasingly feel left out in the cold.
Companies including Netflix, Disney and Warner Bros. Discovery have recently said that high-profile diversity, equity and inclusion executives will be leaving their jobs. Thousands of diversity-focused workers have been laid off since last year, and some companies are scaling back racial justice commitments.
Vor zwei Jahren musste unbedingt jeder einen Chief Diversity Officer haben, und nun setzen sie sie reihenweise wieder an die Luft, und die ersten Firmen ziehen ihre Rassengerechtigkeitsversprechen wieder zurück. Sie schreiben auch, dass das mit dem Urteil des Supreme Court von neulich zu tun hatte, die „affirmative action“ an den Universitäten verbietet. Bisher nämlich haben die Firmen Diversität nicht aus Überzeugung, sondern aus Angst vor Rechtsfolgen betrieben. Und seit diesem Urteil ist die Angst viel geringer geworden, die Geschäfte gehen auch nicht mehr so gut, in den Hotspots wie San Francisco macht ein Laden nach dem Anderen wegen der Diversitätskriege zu, und nicht wenige fragen sie, wie als Mitarbeiter nutzen kann, wer als Kunde ein Pleitegrund ist.
Das hat sich mittlerweile rumgesprochen, dass diese „Diversität“ nicht nur grundsätzlich für Streit und Auseinandersetzungen sorgt, sondern speziell diversitätsorientierte Leute aus ideologischen Gründen sehr streitsüchtig sind.
Gut möglich, dass der ganze Diversitätszauber in zwei, drei Jahren wieder vorbei ist.