Ansichten eines Informatikers

Frisch perforiert

Hadmut
14.8.2023 20:51

Seltsam selektive Berichterstattung über eine durchlöcherte Frau.

Durch die alternativen Medien wabert gerade eine Meldung einer „Folter-Vergewaltigung“. Etwa hier:

Ein neuer „Akt der Barbarei“ scho­ckiert derzeit ganz Frank­reich. In Cher­bourg wurde eine 29-jährige Frau von einem 18-jährigen musli­mi­schen Mann Names „Oumar“ verge­wal­tigt und brutal ange­griffen. Ob die Frau den Angriff über­lebt, ist derzeit unge­wiss. Poli­tiker zeigen sich empört, wobei die Linke sofort wieder die „Rassismus-Karte“ spielt

Mit Besen­stiel fast zu Tode vergewaltigt

Der vorbe­strafte Moslem Oumar, er soll bereits seine 4‑Jährige Schwester sexuell beläs­tigt haben !(), brach in das Haus des Opfers ein und verprü­gelte dieses brutal. Anschlie­ßend verging sich der Migrant an der Frau mehr­mals und verge­wal­tigte sie zudem mit einem 75 cm langen Besen­stiel derart schwer, dass die Ärzte nun um ihr Leben kämpfen.

Die Ärzte diagnos­ti­zierten eine Perfo­ra­tion des Dick­darms, des Dünn­darms, Bauch- und Zwerch­fells. Dazu einen Pneu­mo­thorax und Rippen­brüche. Die Frau wurde dermaßen zuge­richtet, dass im Kran­ken­haus eine psycho­lo­gi­sche Abtei­lung für das Personal einge­richtet wurde. Wie France Bleu berichtet, waren einige Pfleger über den Zustand des Opfers so scho­ckiert, dass sie in Tränen ausbrachen.

Es ist aber wohl nicht so einfach, in den Mainstream-Medien etwas dazu zu finden. Der Figaro berichtet, nennt weitere Verletzungen und dass die Frau im künstlichen Koma liegt.

Mail Online hat auch etwas.

Es ist wohl aber so, dass der linke Komplex wieder mal jeden als Rassisten beschimpft und verfolgt, der etwas sagt.

Es ist sehr erstaunlich, wie schnell und geräuschlos die politische Linke vom Feminismus zur völligen Wertlosigkeit der Frau gewechselt ist. Es wird ja von vielen praktisch kommentarlos hingenommen, was da passiert.

Was mir daran vor allem auffällt:

Das Thema Vergewaltigung mit Besenstiel ist ja nicht neu. 2009 hatten wir die Diskussion um die Kinderpornosperre und Ursula von der Leyen begann ihre Bundestagsrede – die kennt da ja auch keine Skrupel, wenn sie ihre Interessen verfolgt – damit, dass Säuglinge mit Besenstielen vergewaltigt würden. Es war die Rede, nach der jeder „krachend unfähig“ sei, der ihr nicht liefere, was sie wolle – auch wenn sie überhaupt nichts verstanden hatte und Unfug forderte. Das Thema Besenstiel als Grund für maßlose Maßnahmen wider die Grundrechte.

Nun haben wir das Jahr 2023, Ursula von der Leyen ist heute EU-Kommissionspräsidentin, und es war zwar kein Säugling, sondern eine erwachsene Frau, aber dafür die angesprochene Vergewaltigung mit dem Besenstiel und das gleich bis hoch zu den Rippen durch Bauch- und Zwerchfell.

Und es passiert: Nichts.

Innerhalb nur weniger Jahre ist das Thema völlig in der Versenkung verschwunden, spielt so etwas keine Rolle mehr. Damals der große Hebel gegen alles und jedes, jeder ein Schuft und Versager, der nicht alles in Bewegung setzt, um dagegen etwas zu unternehmen. Heute einfach so hingenommener Normalvorgang.

Und es steht nicht nur in vielen Zeitungen nicht, was da passiert ist – es gibt auch keine Diskussion darüber, wie man sich innerhalb von weniger als 15 Jahren so wenden konnte.