Frisch perforiert
Seltsam selektive Berichterstattung über eine durchlöcherte Frau.
Durch die alternativen Medien wabert gerade eine Meldung einer „Folter-Vergewaltigung“. Etwa hier:
Ein neuer „Akt der Barbarei“ schockiert derzeit ganz Frankreich. In Cherbourg wurde eine 29-jährige Frau von einem 18-jährigen muslimischen Mann Names „Oumar“ vergewaltigt und brutal angegriffen. Ob die Frau den Angriff überlebt, ist derzeit ungewiss. Politiker zeigen sich empört, wobei die Linke sofort wieder die „Rassismus-Karte“ spielt
Mit Besenstiel fast zu Tode vergewaltigt
Der vorbestrafte Moslem Oumar, er soll bereits seine 4‑Jährige Schwester sexuell belästigt haben !(), brach in das Haus des Opfers ein und verprügelte dieses brutal. Anschließend verging sich der Migrant an der Frau mehrmals und vergewaltigte sie zudem mit einem 75 cm langen Besenstiel derart schwer, dass die Ärzte nun um ihr Leben kämpfen.
Die Ärzte diagnostizierten eine Perforation des Dickdarms, des Dünndarms, Bauch- und Zwerchfells. Dazu einen Pneumothorax und Rippenbrüche. Die Frau wurde dermaßen zugerichtet, dass im Krankenhaus eine psychologische Abteilung für das Personal eingerichtet wurde. Wie France Bleu berichtet, waren einige Pfleger über den Zustand des Opfers so schockiert, dass sie in Tränen ausbrachen.
Es ist aber wohl nicht so einfach, in den Mainstream-Medien etwas dazu zu finden. Der Figaro berichtet, nennt weitere Verletzungen und dass die Frau im künstlichen Koma liegt.
Es ist wohl aber so, dass der linke Komplex wieder mal jeden als Rassisten beschimpft und verfolgt, der etwas sagt.
Es ist sehr erstaunlich, wie schnell und geräuschlos die politische Linke vom Feminismus zur völligen Wertlosigkeit der Frau gewechselt ist. Es wird ja von vielen praktisch kommentarlos hingenommen, was da passiert.
Was mir daran vor allem auffällt:
Das Thema Vergewaltigung mit Besenstiel ist ja nicht neu. 2009 hatten wir die Diskussion um die Kinderpornosperre und Ursula von der Leyen begann ihre Bundestagsrede – die kennt da ja auch keine Skrupel, wenn sie ihre Interessen verfolgt – damit, dass Säuglinge mit Besenstielen vergewaltigt würden. Es war die Rede, nach der jeder „krachend unfähig“ sei, der ihr nicht liefere, was sie wolle – auch wenn sie überhaupt nichts verstanden hatte und Unfug forderte. Das Thema Besenstiel als Grund für maßlose Maßnahmen wider die Grundrechte.
Nun haben wir das Jahr 2023, Ursula von der Leyen ist heute EU-Kommissionspräsidentin, und es war zwar kein Säugling, sondern eine erwachsene Frau, aber dafür die angesprochene Vergewaltigung mit dem Besenstiel und das gleich bis hoch zu den Rippen durch Bauch- und Zwerchfell.
Und es passiert: Nichts.
Innerhalb nur weniger Jahre ist das Thema völlig in der Versenkung verschwunden, spielt so etwas keine Rolle mehr. Damals der große Hebel gegen alles und jedes, jeder ein Schuft und Versager, der nicht alles in Bewegung setzt, um dagegen etwas zu unternehmen. Heute einfach so hingenommener Normalvorgang.
Und es steht nicht nur in vielen Zeitungen nicht, was da passiert ist – es gibt auch keine Diskussion darüber, wie man sich innerhalb von weniger als 15 Jahren so wenden konnte.