Zu Hirn, Trans, Aufmerksamkeitssucht und Genitalinflation
Ein Detail zur Geschlechtermechanik.
Ich hatte doch gerade geschrieben, dass ich vermute, dass die meisten „Trans“ gar nicht transsexuell sind, sondern einfach nur korrupt-unkontrolliert bis krankhaft aufmerksamkeitssüchtig, und sie einfach alles machen würden, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Früher schon hatte ich vermutet, dass „Trans“ bei vielen einfach nur die nächste Eskalationsstufe nach Brachialpiercings und Ganzkörpertatoos sind. Quasi so ein Genitalpiercing im Ganzkörperformat, das herausgestellt wird.
Mir geht da eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts durch den Kopf, die ich in Sachen Meinungsfreiheit neulich gelesen habe. Darin nämlich hieß es, dass das Grundrecht der Meinungsfreiheit durchaus auch zunehmend derbere Formulierungen abdeckt, weil man in einer Zeit der immer breiteren Medien- und Social Media-Präsenz auch immer schärfer und plakativer formulieren muss und auch darf, um noch herauszustechen und aufzufallen.
Möglicherweise und vermutlicherdings liegt hier ein ganz ähnlicher Effekt vor, denn es geht ja um Aufmerksamkeit und herauszustechen, nur eben ohne Meinung.
Was tut eine, die um jeden Preis Aufmerksamkeit haben will, aber nichts zu sagen weiß? Sie zieht sich aus. Früher im Playboy, heute in Social Media. Und wenn selbst das nicht opportun oder vom Umfang her kontraproduktiv wäre, macht man alberne Tik-Tok-Tanz-Videos als Politikerin. Das Kardashian-Prinzip. Oder macht auf Christbaum mit Lametta. Wer inhaltlich nichts bringt, macht auf Optik und Sondervorschriften wie Pronomen. Sein wir ehrlich: Welche Politikerin von heute hätte noch Playboy-Format?
Und was tut dann einer? Er lässt sich sein r abschneiden, um dann eine zu sein und es dann so wie Frauen zu machen.
Es fiel mir nämlich gerade wieder bei diesem Tweet (früher hieß das Tweet, aber wie heißt das unter X? Es heißt wohl jetzt „Post“, was eine ziemlich Marketingdummheit ist, denn das kennzeichnet nicht mehr) auf:
Marilyn Monroe and Queen Elizabeth met in 1956. They were the same age at the time. pic.twitter.com/HqXawPHL9f
— Fascinating (@fasc1nate) August 18, 2023
Zwei der auffälligsten Frauen ihrer Zeit treffen aufeinander. Aufgedonnert, aufgebrezelt, optische Leuchtfeuer. Während die Männer im Einheitsfrack völlig bedeutungslos und in einer Reihe herumstehen.
Darum geht es.
Und das dürfte ein wesentliches Element des Geschlechtsneides sein.
Schaut Euch mal diese an:
This is a weatherman in Canada …
Sorry not a weatherman, idk what to call it anymore …
— Wall Street Silver (@WallStreetSilv) August 18, 2023
Women+
— Oli London (@OliLondonTV) August 19, 2023
Die sind nicht trans. Die sind Aufmerksamkeitstucken.
Die können es einfach nicht ertragen, dass Frauen die optische Aufmerksamkeit für sich gepachtet haben, und wollen am Frauentheater „teilhaben“.
Ich hatte eine ähnliche Diagnose schon einmal gestellt: Bei #Aufschrei und #MeToo. Denn das Schlimmste an der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz ist ja, dabei übergangen zu werden. Auf einmal fällt auch der ältesten Schachtel ein, dass sie zumindest mal konkurrenzfähig gewesen sein will, weil ihr vor 40 Jahren mal einer an den Hintern gefasst habe. Heute müsste man sich natürlich bücken, um mit der Hand noch an den Hintern zu kommen.
Ist Euch mal aufgefallen, dass es eine Zeit lang ganz wichtig für jede Politikerin war, die in die Medien und Talkshows wollte, dass auch sie Hate-Mails und sexuelle Belästigung bekommt?
Könntet Ihr Euch auch nur theoretisch vorstellen, dass irgendeine dieser rot-grünen Politmatronen in einer Talkshow, Pressekonferenz oder Bundestagsrede sagt, dass sie permanent beschimpft und beleidigt wird, aber sexuelle Anzüglichkeiten leider nicht dabei sind? In linken Kreisen gibt es längst Dienstleisterteams, die Politikerinnen bei Bedarf mit Belästigungen aller Art versorgen. Und wenn man selbst dafür zu unwichtig ist, schreibt man sie sich eben selbst.
Es ist für Frauen deutlich leichter, Aufmerksamkeit zu erregen, als für Männer. Das hat schon mit dem Aussehen und der Programmierung im Hirn zu tun. Sex, Drama Queen und so weiter.
Ich denke, der allergrößte Teil des Transtheaters hat nichts mit „Geschlechtsidentitäten“ an sich zu tun, sondern einfach nur mit dem medialen und gesellschaftlichen Aufmerksamkeitsstrich und einer gewissen sozialen Rangordnung. Man hat schon immer alles getan, um im Mittelpunkt zu stehen, um wichtig und „in“, „angesagt“, der Trendsetter zu sein.
Manche kleben sich sogar auf Straßen.
Ich wage allerdings nicht, meiner durchaus austrainierten Hochleistungsphantasie zu gestatten, darüber zu spekulieren, was die nächste Eskalationsstufe nach Silikonbrüsten, Piercing, Tattoo, Branding, Silikonformen unter der Haut, Körpermods und eben Trans sein wird.
Verdammt, muss das schrecklich sein, wenn man unbedingt bekannt und wichtig sein muss.