Ansichten eines Informatikers

Mehr Männerfeindlichkeit als Rassismus

Hadmut
23.8.2023 19:55

Sind Feminismus, Gender, Antifa, Linkstum nichts anderes als die Lust am Faschismus?

In den Geistes- und Sozialwissenschaften ist das ja so, dass alles als unbestreitbar wahr gilt, wofür man irgendeine Studie zitieren kann, egal von welcher Qualität.

Also gut:

Manndat: Männerfeindlichkeit stärker ausgeprägt als Rassismus – Studie

Die Studie „Intersectional Implicit Bias: Evidence for Asymmetrically Compounding Bias and the Predominance of Target Gender“ wurde von Paul Connor, Matthew Weeks, Jack Glaser, Serena Chen und Dacher Keltner verfasst.

J Pers Soc Psychol, 2023 Jan;124(1):22-48., doi: 10.1037/pspa0000314. Epub 2022 May 19.

Ein Artikel auf der Website PsyPost fasst die Studie zusammen. Nachfolgend ein paar Auszüge daraus.

Frauenfreundliche und männerfeindliche Vorurteile sind bei impliziten Assoziationstests einflussreicher als Rasse und andere Faktoren

Neue Forschungsergebnisse belegen, dass Menschen im Allgemeinen eine positive implizite Voreingenommenheit gegenüber Frauen und eine negative implizite Voreingenommenheit gegenüber Männern sowie eine ähnliche, aber weniger konsistente implizite Voreingenommenheit zugunsten von Menschen aus höheren sozialen Schichten haben. Die neue Studie, die Daten von fast 6.000 Personen untersuchte, fand jedoch widersprüchliche Belege für implizite Vorurteile aufgrund der Rasse.

[…]

Nach der Prüfung von 371 Studenten stellten die Forscher fest, dass die impliziten Bewertungen der Personen hauptsächlich von der Kombination aus Geschlecht und sozialer Schicht der Zielperson beeinflusst wurden. Sie beobachteten, dass weibliche Zielpersonen aus der Oberschicht besonders positive Bewertungen erhielten.

In ihrer dritten Studie versuchten Connor und seine Kollegen, die experimentelle Kontrolle über ihre Zielstimuli zu verbessern. Sie verwendeten 24 einzigartige Gesichter aus der Chicago Face Database, die sich in Rasse, Geschlecht und Alter unterschieden, und setzten sie auf 24 Körper, die sich in Geschlecht, Alter und wahrgenommener sozialer Klasse unterschieden. Es gab keine signifikanten Unterschiede in der wahrgenommenen Attraktivität zwischen den Rassen-, Alters- oder Geschlechtergruppen und keine signifikanten Unterschiede im wahrgenommenen Alter, der sozialen Schicht oder dem Einkommen zwischen den Geschlechts- oder Altersgruppen.

Nach der Untersuchung der Antworten von 1.527 Studenten stellten die Forscher erneut fest, dass das Geschlecht „um ein Vielfaches größere Auswirkungen hat als“ Rasse, soziale Schicht und Alter.

Nicht nur, dass es die angebliche Frauenbenachteiligung, die als Gejammer der Feminsitinnen, Betrugssystem der Genderpriester entstand und sich dann als Ideologie zur faschistoiden Staatsreligion auswuchs, so nie gab und sie frei erfunden ist, man hat die Gesellschaft damit regelrecht vernichtet und ein System des Männerhasses etabliert.

Es gab ja genug Behauptungen, Schriften, Theorien, dass die feministische Gesellschaft so wunderbar und darin alles gut sei, es keine Probleme mehr gebe und sich alles irgendwie von selbst erledige. Selbst die Geburt von Kindern wäre schmerzfrei, weil die Schmerzen der Geburt ja auch nur ein männliches Konstrukt sei, um Frauen zu schwächen. Unfassbar dumm, aber als Staatsreligion erfolgreich. Weil es offenbar genügend viele Leute ist, die alles als Weltbild und Gesellschaftsmodell annahmen und denen völlig egal ist, ob es zutreffend oder wenigstens konsistent ist.

Es gab ja schon feministische Forderungen, Männer auf wenige Prozent der Bevölkerung zu reduzieren und in Käfigen nur noch als Samenspender zu halten. Und das ganze Geschrei vom Rassismus und den Nazis und der Fremdenfeindlichkeit ist ja auch nur eine künstliche Verengung der Faschismus-Wahrnehmung um vom eigenen abzulenken.

Was mich daran erinnert, dass vorhin ein Leser anfragte, warum die SPD sich eigentlich darüber aufrege, dass es in Hamburg nur noch so wenige männliche Lehrer gebe. Genau das hätten sie doch gewollt.

Aus dem Wahlprogramm der SPD:

„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden!“

Na, bitte. Geliefert wie bestellt.

Die Genossen haben genau das bekommen, was sie seit Jahren haben wollten: Die männerlose oder zumindest männerarme Gesellschaft. Und kaum haben sie die, fangen sie an, mit den Zähnen zu klappern.

Und auch das hat der Feminismus dann mit den Nazis gemeinsam: Hinterher will es dann keiner gewesen sein.