Ansichten eines Informatikers

Staatsaffäre U-Bahn-Vergewaltigung

Hadmut
24.8.2023 19:38

Da freut man sich eigentlich schon geradezu über die Migration.

Der Punkt ist nämlich der: Mittlerweile haben wir so viele Migranten in Deutschland, dass bei nahezu allem, was noch passiert, Migranten betroffen sind. Und während wir Deutsche längst wertloser Ausschuss sind, dessen Verletzungen niemanden mehr jucken, kümmern sich andere Länder noch um ihre Leute, und dann stehen plötzlich ausländische Politiker bei uns auf der Matte.

Habt Ihr das mitbekommen, dass es vor ein paar Tagen angeblich zu einer mehrstündigen Vergewaltigung in der Münchner U-Bahn – anscheinend nicht in der Bahn selbst, sondern in einem der Bahnhöfe – gekommen sein soll, aber auch einige Ungereimtheiten. Wie etwa stark unterschiedliche Zeitangaben. Und in letzter Zeit sind ja wieder einige Fälle erfundener Vergewaltigungen aufgeflogen. Hier soll ein junger Mann vergewaltigt worden sein.

Nun wächst sich die Sache zur Staatsaffäre aus. Die WELT: Morawiecki nennt Vergewaltigung in Münchner U-Bahnhof „Auswirkung der offenen Grenzen“

Eine Vergewaltigung in einem Münchner U-Bahnhof entwickelt sich zur Staatsaffäre, denn das Opfer war ein 18-jähriger Schüler aus Polen. Ministerpräsident Mateusz Morawiecki fordert die Beteiligung von polnischen Staatsanwälten. Die Tat sei eine Folge der offenen Grenzen.

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„Ein junger Pole wurde in München von einem afghanischen Einwanderer vergewaltigt. Das sind die Auswirkungen der Politik der offenen Grenzen“, schrieb Morawiecki zu dem Vorfall. „Wir sind eines der sichersten Länder des Kontinents und die Sicherheit der Polen liegt uns am Herzen.“

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In der Nacht zu Samstag war ein 18-Jähriger im U-Bahnhof Max-Weber-Platz eine halbe Stunde lang vergewaltigt worden. Wie inzwischen bekannt wurde, ist das Opfer ein Sprachschüler aus Polen. Der 20 Jahre alte Tatverdächtige stammt aus Afghanistan. Er wurde am Sonntag festgenommen und sitzt nun in Untersuchungshaft.

Wie es dazu kam, dass niemand die Tat in dem U-Bahnhof bemerkte, sei „noch ein Rätsel“, sagte ein Polizeisprecher.

Migration und Diversität haben eindeutig auch ihre Vorteile. Wird ein Pole vergewaltigt, passiert politisch etwas. Werden Deutsche vergewaltigt, passiert nicht mehr viel.