Ansichten eines Informatikers

„Familie Mohamoud zieht ins Glück“

Hadmut
10.9.2023 12:37

Mal was Schönes, Warmes, für’s Herz. [Update 2]

Ist das nicht schön?

Und der Steuerzahler zahlt’s. 13 Leute, da kommt was zusammen.

Und die eigenen Leute finden keine Wohnung mehr. Nun ist Heikendorf vielleicht auch nicht gerade die gefragteste Gegend, aber wohl schön. Ich war nach dem Abi mal als Betreuer in einem Ferienlager in Plön. Das ist ein Ort, an dem andere Urlaub machen. Da kann man schöne Fotos machen, weil es da schön aussieht.

Was glaubt Ihr wohl, welche Wirkung das hat, wenn die da ihr Haus und die schöne Umgebung mit dem Handy fotografieren und die Bilder nach Somalia schicken und dazu schreiben, dass sie das alles plus Geld kostenlos bekommen. Und dass man hier einfach so in den Edeka geht, um Lebensmittel aller Art zu kaufen.

Währenddessen agitieren die Grünen, dass wir keine Einfamilienhäuser mehr beziehen sollen, die Baubranche macht die Grätsche und kaum jemand kann sich noch leisten, ein Haus zu kaufen.

Und der Brüller ist: Sie nennen das dann „Gerechtigkeit“. Und wundern sich, warum in diesem Land hier keiner mehr arbeiten will.

Update: Leserzuschrift dazu:

Guten Tag, Herr Danisch,

Heikendorf ist neben Düsternbrook das teuerste Siedlungsgebiet Kiels!

Beste Grüße und weiter so!

Update 2:

Noch eine Leserzuschrift:

Hallo Hadmut,

ich habe mal gegoogelt und bin auf folgenden Artikel gestoßen:

https://archive.ph/CRZHH

Das ist anscheinend privat finanziert. Wenn das wirklich so ist, ist dagegen aus meiner Sicht grundsätzlich nichts zu sagen. Dass das einen Pull-Effekt haben kann, ist natürlich eine andere Frage.

Der Unternehmer Ulrich Fries wurde auf die Familie aufmerksam. Er ist Geldgeber und Kopf eines Vereins, der sich um Flüchtlingsfamilien in und um Kiel kümmert.

Die private Flüchtlingshilfe drohte an der Bürokratie zu scheitern

Fries mietet oder kauft Wohnungen an und vermietet sie zur üblichen Sozialmiete an die Flüchtlinge. Anschließend lässt er die Familien durch seinen Hilfeverein mit sechs hauptamtlichen Mitarbeitern weiter betreuen. Auch der somalischen Mutter und ihrer Kinderschar wolle er so die Integration erleichtern, sagt der 72-Jährige.

Riecht irgendwie mal wieder nach Umweg über das Privatrecht.