Wenden die Fernsehleute gerade notfallmäßig die Meinung?

Was ist denn jetzt los?

Ich habe gerade so gegen 12 den Fernseher eingeschaltet. Das Erste.

Nachrichten:

Lampedusa, Flüchtlingskrise, Ursula von Leyen eilt hin, und sagt, die EU müsse wieder die Kontrolle übernehmen, dürfe die Einreise nicht den Schleppern überlassen.

Söder, töbert, dass die Migrationsflut die Bürger ängstige und die Kommunen nicht mehr könnten, man das Thema deshalb nicht mehr der AfD überlassen dürfe.

Stuttgart, Randale, Polizisten verletzt, die Eritrea Community.

Direkt danach, Presseclub. Wohnungsnot. Erste genannte Ursache: Die hohe Zuwanderung.

Für das, was die ARD da innerhalb von 10 Minuten sendete, wäre mach vor 2 Monaten noch als Nazi öffentlich hingerichtet worden.

Die wenden gerade mal wieder die öffentliche Meinung, machen wieder so eine Rochade.

Die Frage ist: Warum?

Mir fallen da verschiedene Ideen ein.

• Mediendiktat der Regierung, weil das Thema anbrennt und man „Migration als Problem“ erst entnazifizieren und entgiften muss, um es anfassen zu können?
• Das Prinzip Söder: Es laufen mit dem Schema Migrationskritiker=Nazi zuviele Wähler davon?
• Merken sie selbst, dass was kaputt geht, weil Geld und Wohnungen nicht mehr reichen?
• Oder hat man in den Nachrichtenredaktionen gemerkt, dass man nur Negatives berichten kann, un das fast jeden Tag?

Was läuft da gerade ab?