Ansichten eines Informatikers

Was macht man als SPD, wenn man von einst 45% auf 17% abgestürzt ist, Tendenz weiter fallend?

Hadmut
19.9.2023 10:58

Nicht etwa seine Politik über- und mal darüber nachdenken, warum die Leute einen nicht mehr wählen.

Sondern Wähleraustausch: Faeser will Wahlrecht für Flüchtlinge

„Bevölkerungsaustausch“ zu sagen, ist voll Nazi. Der korrekte Begriff lautet „Wähleraustausch“.

Das geht schief.

Die SPD bildet sich ja immer gerne ein, dass sie Wähler bauen kann, indem sie Leute produziert, die wirtschaftlich von ihr abhängig sind. Die meisten Geistes- und Sozialwissenschaftler sind ja faktisch nicht erwerbsfähig und deshalb darauf angewiesen, dass wir eine rot-grüne Regierung haben, die sie durchfüttert. Und weil man ihnen klarmacht, dass das so ist, bleibt den Leuten als Überlebensstrategie nichts anderes übrig, als SPD zu wählen. So zumindest deren Kalkül.

Nun reichen diese Abhängigen aber offenbar nicht mehr.

Also versucht man, sich neue Stimmen zu beschaffen, indem man neue Abhängige produziert: Leute, die elementar davon abhängig sind, Aufenthaltsrecht und möglichst viel Sozialhilfe zu bekommen. Letztlich betreibt die SPD damit nicht nur Wählerkauf, sondern ist so knapp bei Kasse, dass sie die Stimmen bei denen kaufen muss, die besonders billig für sie sind.

Das Kalkül dürfte scheitern.

Denn ratet mal, was Syrer, Afghanen, Erdogan-nahe Türken wählen werden, wenn da erst einmal eine islamistische Partei auftritt. Ruckzuck sitzen dann die Islamisten in den Land- und Bundestagen.

Wie kommt das eigentlich, dass Presse und Rundfunk die SPD immer noch für „demokratisch“ und „grundgesetz-verteidigend“ halten – oder zumindest so darstellen? Die SPD fällt doch immer wieder durch frontale Angriffe auf Demokratie und Grundgesetz auf.