Generation Z – das wird auch nichts mehr
Die werden auch noch ziemlich hart auf dem Boden der Realität aufschlagen.
Die Australier grämen sich gerade, weil sie festgestellt haben, dass die Generation Z nichts bringt. Die sind nämlich schon kurz, nachdem sie überhaupt angefangen haben, zu arbeiten, im Burnout und fertig und am Ende:
Generation Z might be our youngest generation in the workforce but they are already saying it is too much to handle. https://t.co/xyJ8Au28Rw
— news.com.au (@newscomauHQ) October 1, 2023
Gerade erst angefangen zu arbeiten, und schon ist es ihnen zuviel.
Sie meinen, das liege auch daran, dass das daran liege, dass die ständig am Handy hängen und es obendrein noch üblich ist, auch außerhalb der Arbeitszeiten ständig erreichbar zu sein, und dass man herausgefunden habe, dass die Generation Z das Äquivalent von mindestens zwei vollen Arbeitstagen pro Woche am Handy hänge. Da sei es nicht verwunderlich, dass die ständig erschöpft seien.
A generation of Australians are already struggling with burnout at work, despite only just beginning their careers.
Generation Z spans from 1997 to 2012, which means the oldest of that generation are 26, and yet, for some of them, they already feel exhausted.
The 9-5 working day is officially dead and it has been replaced with workers constantly being able to check their work emails from their personal phones.
Pair that with the fact that a recent study by Recruitment Partners found Gen Z spend the most time on their phones and are spending the equivalent to two or more working days weekly on their devices – and you have a recipe for exhaustion.
Die Pandemie kommt noch obendrauf:
In April a study conducted by The Future of Work Lab at the University of Melbourne revealed some alarming results about The Great Burnout experienced by Australians – primarily aged between 25 and 55 – due to the pandemic.
It found that a whopping 50 per cent of workers in those age groups were exhausted in their jobs.
Massen-Burnout.
Wobei ich persönlich da noch ganz andere Gründe sehen würde, nämlich das Dauerfeuer des linken Gesellschaftsumbaus. Es gibt ja keinen Frieden mehr, irgendwo mal in Ruhe sitzen oder Fernsehen gucken geht ja nicht mehr, ständig wird man mit irgendwelcher Propaganda zugedonnert, Frauenquote, Homoehe, Klimaschutz, Migration, gegen Rechts und und und, es nimmt ja gar kein Ende, sie lassen einen ja auch nie in Ruhe. Dauerstress, dazu noch der Stress durch „Diversität“.
Letztlich sind die Leute von der Sozialismuswerdung der Gesellschaft erschöpft. Ständige Belehrungen und Vorwürfe, fast täglich ändert sich die politische Vorgabe.
Ich merke das ja auch hier in Deutschland. So etwas wie einen ruhigen Tag gibt es ja nicht mehr. Jeden ist irgendwas, jeden Tag setzt einen irgendwer unter Stress, ob nun irgendwelche Vorwürfe im Fernsehen, Klimakleber oder Behörden.
Das ist einer der zentralen Gründe, warum Sozialismus nicht funktioniert: Weil er die eigenen Leute zermürbt, zerreibt, zerstört.
Und dazu kommt dann noch diese Mischung aus Blödheit und Ideologie:
The "I don't need a man" generation
— Clown World ™ (@ClownWorld_) October 1, 2023