Ansichten eines Informatikers

Die Quotenbilanz des „Tittensozialismus“

Hadmut
2.10.2023 22:36

Ich hatte schon einige Male festgestellt,

dass, lege ich meine Lebenserfahrung zugrunde, die Frauenquote und die Frauenförderung keine Vorteile gebracht, sondern eher nur Schaden verursacht haben. Mir ist nicht nur kein einziges Projekt, keine Firma bekannt, die durch die Frauenquote irgendwie besser geworden wäre, obwohl gerade das ja so sehr versprochen worden war. Mir fällt auch nichts ein, was annähernd gleich gut geblieben wäre.

Wo man hinschaut, schwere funktionale Störungen und Ausfälle. Ob Schulen, Arztversorgung, Behörden – nichts funtioniert mehr ordentlich.

Absurditäten wie Gender. Lächerliche Parlamente. Vorstandsfrauen, die nach kurzer Zeit wegen Unfähigkeit wieder an die Luft gesetzt werden müssen. Infantilisierung der Arbeitsumgebung, Umgang mit Mitarbeitern wie im Kindergarten. Keine Produktivität mehr, nur noch Sozialkrieg gegeneinander. Massenweise Ballast-Posten ohne Nutzen. „Gleichbezahlte“ Männer, die im großen Umfang die Unternehmen verlassen. Gender-Sprech.

Würde man objektiv die Bilanz ziehen, müsste man die Frauenquote und -förderung nicht nur unter Totalschaden verbuchen, weil völlig dämlich angefangen. Man muss sie letztlich auch für den empirisch-experimentellen Nachweis halten, dass die Chauvinisten schon immer recht hatten.

Der Feminismus selbst hat nachgewiesen, dass er nicht funktioniert und auf frei erfundenen Behauptungen beruht, die sich als unwahr erweisen – Produkt der Geisteswissenschaften eben. Deren Marxistengeblubber hat noch nie gestimmt. Inzwischen haben wir einen gesellschaftlichen Schaden, der sich als letal erweisen könnte.

Nun schreibt eine Frau – und anscheinend eine echte, keine „Transfrau“ – darüber, dass sie das auch so sieht: Höchst brisant: Deutschland, die kranke Frau Europas

Vor allem in Deutschland haben sich Frauen in der Politik vielfach als schädlich erwiesen. Quote und bloße Auswahl nach Geschlecht oder sexueller Identität statt Qualifikation zeigen katastrophale Auswirkungen / von Nicole Höchst

Deutschland, die kranke Frau Europas…? Nein, Sie haben sich nicht verlesen: Nicht der vielgescholtene “alte weiße Mann” ist an dem ganzen Mist, an dem Desaster schuld, der Deutschland und seine Bürger in die Knie zwingt und zunehmend verzweifeln lässt – sondern es ist vor allem eine Riege unfähiger und bösartiger Frauen, die uns das eingebrockt hat. Die Antifa-Vertraute Nancy Faeser mit ihrer Lügenmanie; das antidiplomatische Trampeltier Annalena Baerbock mit ihren Ausfällen zur “feministischen Außenpolitik” – und nicht zuletzt die Urmutter des Staatsversagens: Angela Merkel.

Andere Beispiele erspare ich Ihnen an dieser Stelle, weil sie entweder rechtzeitig politisch entsorgt wurden (Anne Spiegel, Christine Lambrecht) oder ihr Unwesen längst an anderer Stelle, wenn auch nicht minder gefährlich, weitertreiben (Ursula von der Leyen).

[…]

Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Dass Frauen heute genauso problemlos in höchste politische Ämter gelangen können wie Männer seit jeher, ist prinzipiell ja nicht Schlechtes. Aber warum zur Hölle müssen es unbedingt diese Frauen sein? Wir hätten so viel Besseres zu bieten.

Deshalb muss die Devise lauten: Neue Frauen braucht das Land! Und die müssen sich nicht mehr wie einst von der Knute der Unterdrückung durch das Partiarchat befreien – sondern heute aus dem politisch korrekten Konsens-Würgegriff jener Damen, die der entfesselte “Tittensozialismus” nach oben, an die Schalthebel der Macht, gewürfelt hat!

Und dann besaß man die Dreistigkeit, Männer als „toxisch“ zu beschimpfen, obwohl Männer hier in 500 Jahren alles aufgebaut und Frauen es in 50 so ziemlich demoliert und ruiniert haben.

Irgendwo habe ich die Tage eine psychologische Aussage gesehen, dass man Männer gerne als gewalttätig einstuft, weil der Umgang der Männer mit Konflikten oft aufs Körperliche hinausläuft. Tatsächlich aber seien Frauen viel bösartiger und schädlicher, würden aber nicht als solches wahrgenommen, weil sie das alles so hintenrum machen, intrigieren, aufwiegeln, Gift mischen.

Schönes Detail übrigens, dass der Giftmord typisch weiblich ist, man aber die Männer für „toxisch“ erklärt.

Letztlich muss man dann doch irgendwann zu der Bilanz und Erkenntnis kommen, dass der Feminismus, und eigentlich auch die Frauen im Ganzen, gescheitert sind. Das ist keine Krise mehr, das ist voll verbockt. (Obwohl Bock auch männlich ist.) Selbst die Frauen, die immer betonen, keine Feministinnen zu sein, aber die Vorteile durch die Förderung dann doch gerne mitgenommen haben.

Freilich, es gibt sehr fähige Frauen. Aber nach meiner Beobachtung nicht mehr als vor dem Feminismus, sondern im Gegenteil weniger, weil sie sich ja nicht mehr anstrengen müssen und fast alles gratis hinterhergeworfen bekamen.

Nicht nur stünden wir heute als Gesellschaft in praktisch jeder Hinsicht besser da, wenn wir den ganzen Feminismus hätten bleiben lassen. Ich bin sogar der Meinung, dass die Frauen selbst besser da stünden. In den 70er Jahren waren Frauen gezwungen, sich nachmittags zum Kaffee zu treffen und gegenseitig zu besuchen – weil sie gar nicht mehr wussten wohin vor lauter Freizeit. Die Fenster waren damals blitzesauber, weil Frauen aus purer Langeweile alle paar Tage die Fenster gewischt haben, hinterher mit Zeitungspapier abgerieben. Wann habt Ihr das letzte Mal eine Hausfrau gesehen, die die Fenster innen und außen putzt? Die sitzen heute im Büro und jammern über die 40-Stundenwoche, weil sie ihre Work-Life-Balance nicht zulässt. Nach 10 oder 20 Jahren „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ beschweren sie sich nun darüber, das gleiche Arbeitspensum wie Männer zu bekommen.

Nicht wenige beklagten heute, dass sie die ihnen vom Feminismus verordnete Doppelbelastung aus Mutter und Karriere nicht aushalten, und sogar viele, die keine Kinder haben, sagen, dass schon die Karriere an sich nichts für sie ist. Eine Menge Frauen fühlen sich durchaus am wohlsten, wenn sie Hausfrau und Mutter sind. Kurioserweise hätten wir dann genug Kinder gehabt und müssten jetzt nicht so tun, als bräuchten wir die Migration. Der gesellschaftliche Nutzen einer Frau, die drei Kinder bekommt, ist weitaus höher als der einer befähigungslosen Quotenfrau.

Und wie schon oft beschrieben, hat man selbst in linken Kreisen den Feminismus selbst längst aufgegeben und bekämpft ihn durch die Hintertür. Nicht nur werden Frauen jetzt regelrecht abgeschossen, indem man ihre erkämpften Posten und „Safe Spaces“ durch als Frauen verkleidete Männer zurückerobern lässt, um sie wieder in die Küchen zu drängen. Man importiert auch notfallmäßig Menschen aus dem Feminismus diametral entgegengesetzten, patriarchalen Gesellschaften. Gerade so, als ob man zwar offiziell weiter von Feminismus rede, tatsächlich aber als Notfallmaßnahme das Antidot, das Gegengift gegen den Feminismus spritzt, der sich selbst als zu toxisch erwiesen hat.

Und hinterher will es dann wieder keiner gewesen sein.

In ein paar Jahren wird man sagen, dass die bösen alten weißen Männer versucht haben, die Frauen auszubeuten, indem sie sie wider Willen zur Arbeit zwangen, und man den Feminismus brauchte, um Frauen vor Arbeitzwang zu schützen, bis die islamischen Migranten den Frauen zu Hilfe kamen, für sie die Arbeit erledigten und ihnen zu ihrer angestammten Rolle als Hausfrau und Mutter zurückverhalfen.