Der größte Nervenzusammenbruch ever
Dass Deutschland verloren ist, ist klar.
Aber dass es so schlimm kommt … [Triggerwarning: keinesfalls ohne Popcorn oder Kartoffelchips gucken]
[Update: Quelle]
Willkommen in der Realität! pic.twitter.com/3uFO0QM0dW
— Frau Müller (@fraumueller77) October 5, 2023
— Frau Müller (@fraumueller77) October 5, 2023
Ich weiß nicht, was sie da studiert hat, und forsche noch nach der Ur-Quelle. Update: Quelle ist hier.
Man kann sich auch überlegen, ob das echt oder gespielt, ob das Satire ist.
Aber herrlich ist es schon.
Jahrelang forderten Feministinnen, dass Frauen per Quote in die Karrieren kommen und „gleichen Lohn für gleiche Arbeit“ wollen, und jetzt bekommen sie einen Heulkrampf, wenn sie 40 Stunden bei 30 Tagen Urlaub arbeiten sollen. (Ich hatte in meiner letzten Tätigkeit nur 29 Tage.) In vielen Ländern bekommt man nur 7 Tage Urlaub im Jahr. Für größere Urlaubsreisen kündigen die dann den Job.
Und die fragt jetzt, wofür sie in die Schule gegangen ist, Abi gemacht und studiert hat. Das ist eine gute Frage. Diese Frage stelle ich mir nämlich auch, wofür man das alles noch macht, wenn das seit der Frauenförderung sowieso alles nur noch Witz und Fake ist, weil man die Anforderungen so gesenkt hat, damit alle solche Blümchen ihre Abschlüsse bekommen.
Außerdem: 36.000 Euro im Jahr, das sind 3.000 Euro im Monat. Das ist gar nicht mal so wenig im Vergleich etwa zu Polizisten, Busfahrern und so weiter, und bevor man darüber meckert, muss man die erst mal als Nutzen für den Arbeitgeber erwirtschaften. Man muss erst einmal einen Grund liefern, warum einem jemand anderes jeden Monat 3.000 Euro geben soll, und da kommen ja noch Nebenkosten oben drauf. Es geht aber aus dem Video leider nicht hervor, was die Dame da eigentlich zu können und zu liefern glaubt.
Und warum jemand nicht vor der Wahl seines Studienfachs in der Lage sein sollte, sich über die zu erwartenden Gehälter zu informieren, ist mir auch schleierhaft.
Sollten die Videos echt sein, und sich die Quelle noch eruieren lassen, würde das meine These bestätigen, dass der Feminismus den Frauen überhaupt nicht gut getan hat, und eine Menge Leute in ein für sie ungeeignetes Studium gedrängt hat. Für nicht wenige Frauen wäre tatsächlich eine einfachere, kürzere Berufsausbildung mit leichterem Job die bessere Wahl gewesen, und einige hätten Ihren Nutzen vermutlich als Hausfrau mit 3 Kindern optimiert. Und genau das bejammert sie ja indirekt auch, weil sie sich beklagt, dass heute beide arbeiten müssen. Eigentlich sagt sie ja durch die Blume, dass sie gar nicht arbeiten gehen will, dass ihr das zuviel ist. Ich hatte eine Kollegin, die mit Auszeichnung promoviert und dann aufgegeben hat, weil sie sagte, das sei alles falsch für sie, sie könne mit dem alles nichts anfangen. Die hat dann Kinder produziert und war nur noch Mama, und damit glücklich. In der Zahnarztpraxis, in der ich Patient bin, war die Zahnärztin, bei der ich war, auch auf einmal weg und kam nicht wieder. Ich habe erfahren, dass die das Kinderkriegen für sich entdeckt hat und die Serienproduktion aufgenommen und gar nicht vor hat, auf absehbare Zeit wieder zu arbeiten.
Man muss sich wirklich die Frage stellen, ob wir als Gesellschaft nicht heute besser dran wären, wenn es den Feminismus nie gegeben hätte, und die Männer – und die Frauen, die es von sich aus wollen – arbeiten gehen, und ein großer Teil der Frauen Haushalt und mindestens 3 Kinder macht. Wenn ich die in diesem Video sehe, habe ich den Eindruck, wie wäre mit einer Aussteuerkommode, einem klassischen Ehemann und 3 Kindern besser dran und in gewissem Umfang glücklicher gewesen, als jetzt mit Heulvideos auf Tiktok oder sowas, kurz bevor sie sich den Strick nimmt.
Und mit solchen Leuten wollen die dann über die Runden kommen, wenn die Boomer weg sind.
Das wird sicher lustig.
Popcorn! Wo ist die Tüte mit den Chips?