Deirdre Burdy, die Amtsleiterin der IT des Kreises Siegen-Wittgenstein

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Zu meinem Artikel von vorhin über die Auswirkungen der Hackerattacke im Kreis Siegen Wittgenstein kamen einige Fragen zur Person der Amtsleisterin, zu Deirdre Burdy rein.

Wie das etwa sein kann, dass die sich laut Zeitungsartikel so sehr darüber freut, dass sie dort ihre alten ausgemusterten Rechner noch nicht weggeworfen hatten und die nun wieder herrichten können. Ob die dort kein Business Continuity Management haben. (Na, offensichtlich nicht, sonst hätten sie ja Business Continuity und keinen Totalausfall auf unabsehbare Zeit.)

Andere weisen darauf hin, dass sie laut dieser Facebook-Seite im November 2015 20 Jahre alt war und gebürtig aus den USA kommt, und glauben nun, daraus den gewagt-spekulativen Schluss ziehen zu können, dass sie im November 2023 dann womöglich 28 Jahre alt sein könnte, und stellen die Frage, wie man es denn schafft, mit 28 Jahren bereits Amtsleiterin zu werden.

Weiß ich nicht.

(Wenig) Erleuchtung könnte aber der Hinweis eines anderen Lesers auf ihre Linked-In-Seite bringen (frei zugänglich, öffentlich sichtbar),

„IT-Teamkoordinatorin“ – „IT-Projektkoordinatorin“. Es tut mir leid, aber in diesem Lebenslauf sehe ich gar nichts, einfach gar nichts, was die Frau irgendwie zur Amtsleiterin der IT qualifizieren könnte.

Und dann mit 28 gleich Amtsleiterin? Nicht erst mal unten eingestiegen und hochgearbeitet oder stellvertretend, sondern „Quereinsteigerin“, und dann gleich ganz nach oben?

Verstehe ich nicht.

Nicht mal nach diesem Leserhinweis

Der Landrat dort (SiWittgen) ist Sozi.

Nun wissen wir zwar, dass die bei der SPD ein Faible, oder besser gesagt, einen Fetisch für unqualifizierte Frauen haben. Mit den Fetischen ist das so eine Sache. Manche brauchen Frauen in Strapsen. Wieder andere brauchen eine Domina in Lack und Leder. Manche stehen nur auf Jungfrauen. Und für die SPD besteht der Fetisch eben in Frauen auf Posten, für die sie nicht qualifiziert sind. Und die Feministinnen und Genderistinnen behaupten ja auch gern, Männer wollten dumme Frauen haben.

Aber das finde ich dann doch zu derbe. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie da das Besetzungsverfahren abgelaufen sein sollte. Wurde die Stelle denn überhaupt ausgeschrieben? Da kommt jemand mit einem Lebenslauf an, in dem eigentlich gar nichts zu gebrauchen ist, und wird *schwups* aus dem Stand sofort Amtsleiterin. Im Juni 2022. Also schon mit 27. Oder 26.

Was mir da zu sehr ins Auge sticht, sind die amerikanischen Elemente. Und als Erstes gleich als Praktikantin der „Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH“. Ein Name, in seiner Inhaltslosigkeit und seinem Stil wie ein Tarnname einer Geheimdienstorganisation, und laut Wikipedia deutsch und englisch gehört sie ja auch dem Bund. Was die eigentlich so machen, erschließt sich mir nicht. Aber sie hatten 2011 einen Umsatz von 2 Milliarden Euro. Das ist nicht wenig. Und mehrere dicke Häuser haben sie auch. Und sie treiben sich überall herum, wo es komisch riecht. Afghanistan. Niger. Ist Euch aufgefallen, dass sie als Amerikanerin im Lebenslauf stsehen hat, für diese deutsche GIZ in der Ukraine tätig gewesen zu sein?

Wenn ich mir das alles so anschaue, geht bei mir eine Warnlampe an. Und zwar die, auf der „Geheimdienst“ steht.

Aus IT-Sicht und mit über 30 Jahren Berufserfahrung ist das für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, wie die da auf diesem Posten landen konnte.

Aus Gender- und Frauenquotensicht könnte man das vielleicht unter „Quality is a myth“ einordnen, aber eine Amerikanerin? Die SPD hat doch genug eigene Versorgungspostenanwärterinnen, sowohl junge, als auch zu entsorgende Politrestposten.

Gut, Baerbock hat auch Jennifer Morgan ins Auswärtige Amt geholt. Aber da war man im Allgemeinen und ich im Besonderen auch der Auffassung, dass das nach Geheimdienst und amerikanischer Gouvernante riecht, die aufpasst, dass Baerbock das tut, was sie soll. Fällt Euch was auf? Morgan kam im Februar 2022 auf den Posten. Burdy im Juni 2022.

Diese Personalie ist äußerst dubios.

Aber nun haben sie den Salat. IT auf unvorhersehbare Zeit down, Daten vielleicht weg.