Das kommt davon, wenn man beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk arbeitet …
… wo man ständig mit frischem Geld beregnet wird, egal wie sehr man murkst:
Erstaunlich, wie viele der Auffassung sind, ein Staatshaushalt sei nur ein Sparbuch, dessen Überziehungszinsen nachfolgende Generationen zu zahlen haben. Als ginge es nicht darum, ein funktionierendes Gemeinwesen zu hinterlassen. Als wären Kosten von heute kein Nutzen für morgen.
— Georg Restle (@georgrestle) November 21, 2023
Man schwätzt von einem fiktiven Nutzen und haut endlos Geld raus, das man nicht hat, bis der Staat irreparabel pleite ist.
Irgendwie glauben Linke im Allgemeinen und die vom Rundfunkbeitrag Gefütterten im Besonderen, dass man endlos Geld verbrennen könnte, weil das aus irgendeiner ominösen Quelle käme.
Irgendwann kommt aber der Zeitpunkt, an dem keiner mehr so blöd ist, dem Staat Geld zu geben, oder der, an dem der Staat seine Zinsen und Rückzahlungen nicht mehr bedienen kann. Und beides zieht das jeweils andere nach sich.
Und dann wird man feststellen, dass die Geldgeber nicht (nur) irgendwelche finsteren Kapitalisten, sondern unsere Rentenversicherungen sind.
De facto nämlich ist diese Schuldenpolitik nichts anderes, als nach den gesetzlichen Rentenkassen auch die privaten Rentenkassen zu plündern, indem man deren Geld „aufnimmt“, verheizt und niemals wird zurückzahlen können.