Das Geschwätz der Sarah Bosetti
Es altert auch nicht gut.
Zum feministischen Ansatz, dass immer dem „Opfer“ zu glauben ist:
Das habe ich vor zwei Jahren über Gil #Ofarim geschrieben, und ich finde, es gilt immer noch: pic.twitter.com/99OV8rFuoJ
— Sarah Bosetti (@sarahbosetti) November 28, 2023
Der Fall Ofarim zeigt wunderbar, wie das mit all den Vergewaltigungs- und Belöstigungsvorwürfen lief. Jetzt war es eben mal ein Mann, der irgendwie diskriminiert sein wollte, und die political-correctness-Schiene ritt, aber ansonsten war es identisch mit den Vorwürfen sexueller Belästigung und Vergewaltigung.
Und Bosetti, die mir noch nie durch Hirn und schon immer nur durch brachiale hemmungslose Aufmerksamkeitsprovokation auffiel, eine, die nichts kann, außer sich mit allen Mitteln in den Vordergrund zu spielen, wiederholt ihre Forderung, dass man den Opfern einfach so glauben solle.
Der Vorteil ist, dass man sich den – in Deutschland ja gerne als strafbar angesehenen – Drang, sie als dumm zu beschimpfen, glücklicherweise sparen und verkneifen kann, weil sie das ja schon selbst macht.
Was sie nicht sagt: Wer war da eigentlich wessen Opfer?
Objektiv und sachlich betrachtet war ja der Hotelangestellte Ofarims Opfer. Das hätte den beruflich, finanziell, gesellschaftlich völlig ruinieren können.
Bosetti hält aber daran fest, dass Ofarim hier in der Opfer-Rolle ist.
Was aber, bitteschön, sollte Ofarim hier auch nur irgendwie zum Opfer gemacht haben? Opfer wovon?
Bosetti ist zu unwichtig, um sich über sie aufzuregen. Die ist intellektuell weit, weit davon entfernt, satisfaktionsfähig zu sein. Früher zogen sich Frauen aus und wackelten mit dem Hintern, um Öffentlichkeit und Aufmerksamkeit zu erreichen, heute faseln sie möglichst radikales, möglichst blödsinniges Zeug. Letzlich dasselbe, solche Aufmerksamkeits-Girls.
Worauf ich hinaus will ist das verlogene „Opfer“-Gerede, das sich in Deutschland entwickelt hat.