Talkshowqueen im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk hätt’ ich werden sollen.
Die Klimakatastrophe ist „männergemacht“
Wir hatten das ja schon, dass die Kleidungsindustrie mehr CO2 verursacht als der gesamte weltweite Flugverkehr. Unfassbare Mengen von Kleidung werden unverkauft wieder vernichtet, weil Frauen ständig neue Moden und neue Angeboten haben wollen.
Man könnte viel CO2 und Geld sparen, wenn man nur noch die Kleidung herstellte, die tatsächlich gekauft und getragen wird.
Ist Euch das eigentlich klar, dass die Regierung auch die privaten Rentenkassen plündert?
Leute, habt Ihr das verstanden? Weiterlesen »
Vom ersten Schnee in Berlin
Und ich denk’ noch so „Hä!?“ … Weiterlesen »
Das Geschwätz des SAP-Chefs vom Leistungsdenken
Auf einmal will man wieder Leistung. Weiterlesen »
Das kommt davon, wenn man beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk arbeitet …
… wo man ständig mit frischem Geld beregnet wird, egal wie sehr man murkst: Weiterlesen »
Frisch geküchenmessert
Die FAZ berichtet, dass es in Frankreich gerade Praxis wird, Dörfer zu überfallen um „Weiße abzustechen“.
Geliefert wie bestellt.
Und das wird sicher noch lustig.
Haushaltssperre
Wenn ich so Fernsehen gucke und in die Presse schaue, was da so zu den fehlenden 60 Milliarden Euro gesagt wird, bin ich sehr verblüfft, wieviele Leute unbedingt Geld ausgeben wollen, dass wir nicht haben.
Bei uns kommt das Geld aus der Steckdose.
(Hatte ich nicht neulich mal einen Artikel darüber, dass irgendein Grüner neulich die Grünen dafür kritisierte, dass die glaubten, die Wirtschaft hätte immer noch irgendwelche Umwelttricks und Geldmittel auf Lager, man müsste sie nur dazu bringen, sie auch rauszurücken? Irgendwie scheinen die Leute zu glauben, dass es irgendwo riesige Geldreserven gibt, die man nur finden und heben müsse.)
Wer hat schuld an Lötkolbenfotos?
Und ja, ich weiß, seit der Rechtschreibreform schreibt man Schuld hier groß. Weiterlesen »
Frau und Stethoskop, Mann und Zündkerze, Danisch und Zuschriften
Mein Artikel über Frau und Radmutternschlüssel nebst Anmerkungen zu Frau und Lötkolben hat eine ungeahnte Fülle von Zuschriften hervorgebracht.
Nein, nein, ich bin da nicht mit allen Zuschriften einverstanden!
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Frau und Motor
Könnt Ihr Euch noch an das bekannte Frau-und-Technik-Foto erinnern, auf dem eine Tussi in Seidenbluse an der Werkbank sitzt und auf einem völlig leeren Tisch ohne jedes Werkzeug mit einem großen Lötkolben der Sorte Brateisen auf einem PC-Mainboard rummacht und dabei den Lötkolben am heißen Ende hält? Weiterlesen »
Vom Fachkräftemangel im Allgemeinen und dem Geschwätz des ZDF im Besonderen
Die Propaganda-Sirenen heulen wieder. Weiterlesen »
Zwei Bedenklichkeiten vom Tage
Ein völlig unwichtiger und belangloser Blog-Artikel. Muss man nicht lesen. Weiterlesen »
Die Steuerrechnungen der Jusos
Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht. Weiterlesen »
60.000 Euro Grunderbe für jeden
Die Jusos drehen durch. Weiterlesen »
Der Trend geht zur Vielweiberei
Mir ging so ein Gedanke durch den Kopf. Aber kein schöner.
[Nachtrag] Weiterlesen »
„Wir fahren das ganze System an die Wand.“
Wisst Ihr, was mich wundert?
Dass wir überhaupt noch Wände haben, die das halten. Weiterlesen »
Von wegen „Wer billig kauft, kauft zweimal …“
Über Gigabyte, Ryzen 7 und Leute, die meinen, Markenprodukte seien immer besser. Weiterlesen »
„Schmarotzerstudenten“
Die BZ meint, dass etwa 7% der Studenten an der Berliner Humboldt-Universität gar nicht studieren, sondern nur für die Vorteile eingeschrieben sind.
Und dann wundert man sich, wo eigentlich die ganzen „Studienabbrecher“ in den Parteien herkommen, die xx Semester lang irgendwas studiert haben wollen, „ohne Abschluss“. Die machen dann in den Parteien gerade weiter, wenn sie an der Uni rausfliegen, und sitzen dann im Bundestag.
Der Staat muss wirklich pleite sein
Bittere Not: Beschrieben bei MMnews:
Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat sich am Donnerstag darauf geeinigt, dass spätestens bis 30. Juni 2024 alle Fax-Geräte in den Gebäuden des Bundestags abgeschafft werden sollen. Bis dahin sollen alle Arbeitsprozesse und Tätigkeiten, “für die aktuell auch Faxgeräte verwendet werden, komplett digital erledigt werden”, wie die “Bild” (Freitagausgabe) unter Berufung auf das Beschlusspapier berichtet.
Es muss schlimm stehen, wenn sie sich von Fax-Geräten trennen. Aber was, wenn sie erfahren, dass Fax-Geräte digital sind?
Demnach habe “die Digitalisierung der Arbeitsprozesse in den Fraktionen und der Verwaltung” so große Fortschritte gemacht, dass Faxgeräte nicht mehr benötigt würden.
Der Schritt vermeide den Verbrauch weiterer finanzieller Ressourcen durch Betrieb und Unterhalt. Zudem würden die digitalen Kommunikationsmittel heute auch Verschlüsselungsmöglichkeiten bieten, “die eine sichere Übertragung von Informationen gewährleisten”. Der Betrieb von Faxgeräten sei somit auch aus Sicherheitsaspekten überflüssig.
Na ja, als Entscheidung richtig ist es (hoffentlich) schon. Obwohl Faxgeräte an herkömmlichen Telefonleitungen gegen Angreifer, die keinen Zugriff auf das Telefonnetz selbst hatten, bessere Sicherheit bot als irgendein verlauster, verranzter PC mit Malware und Verschlüsselung. Wenn man sich allerdings ansieht, wie oft in Deutschland irgendwelche Verwaltungen für Wochen und Monate lahmgelegt sind, weil irgendwo die Malware, meist Ransomware eingeschlagen hat, und sie ja neulich einen Landkreis nur retten konnten, weil sie ihre alten ausgemusterten PC noch nicht weggeworfen hatten und die jetzt frisch aufsetzen können, wäre das vielleicht gar nicht so blöd, die Faxgeräte nur abzuschalten, damit sie Strom sparen, aber einsatzbereit zu lassen. Beim Stand der IT-Kunde in der Politik.
Ich finde das aber immer so drollig, wenn irgendwelche Digitalisierungsritter gegen Fax-Geräte zu Felde ziehen und sie der Analogzeit zuordnen, obwohl Faxgeräte – außer den ersten ganz am Anfang, die waren tatsächlich analog – bereits digitale Geräte sind. Faxgeräte (und Faxmodems, die nicht auf Papier drucken sondern das als Datei verschicken) sind eben nicht analog. Sie sind veraltet. Das ist aber etwas anderes.
Ist Euch mal aufgefallen, wie oft dann, wenn die Leute von „Digitalisierung“ reden, eigentlich „Bequemlichkeit“ und höhere visuelle Auflösung gemeint sind?
Das richtige oder zumindest bessere Wort wäre „Modernisierung“, aber dafür gibt es keinen politischen Beifall. Also wird „digitalisiert“ – was auch immer das sein mag.
Die Infantilisierung der Politik
Es bewegt sich immer mehr auf Kinderniveau. Weiterlesen »
Die Brandenburger Toren
Während Deutschland am Klimagedöns gerade pleite geht und das Brandenburger Tor noch von der letzten Schmiererei wieder sauber ist (Reinigungskosten über 100.000 Euro), schmiert die letzte Generation das Brandenburger Tor erneut voll.
Man kommt sich vor, als wäre der ganze Staat zur Klapsmühle geworden.
Habecks Visionen
Das Bundesverfassungsgericht hatte der Regierung verboten, die 60 Milliarden aus dem Corona-Nottopf für Klimagedöns umzuwidmen. Dazu hatte Robert Habeck vorher gesagt:
„Wenn diese Klage erfolgreich ist, das würde Deutschland wirklich wirtschaftspolitisch hart, hart treffen. Wahrscheinlich so hart, dass wir das nicht bestehen werden.“
Das wird sicher lustig.
Berliner Scheißhaus
Aktuelles aus der Bundeshauptstadt. Weiterlesen »
Schönheitswettbewerb Miss Universe
Sie wollten unbedingt zwei Transgender-Kandidatinnen drin haben. Nun sind sie insolvent.
Go woke, go broke.