Wie Harvard zur Witzuniversität wurde
Kann man sich nicht vorstellen, was da an den Universitäten gerade abläuft.
Ich hatte doch in den letzten Tagen einige Male schon über den neuen Rassismus an der Harvard-Universität berichtet, dass deren schwarze Präsidentin Claudine Gay sich weigert, es für inakzeptabel zu halten, wenn Leute auf dem Campus den Genozid an den Juden zu fordern, und dass deren wissenschaftliche Ergüsse bisher eigentlich auch gar nicht für eine Professur ausreichten.
Offenbar ist die da in einer Mischung aus Frauen- und Rassenquote auf den Posten gekommen. „Affirmative Action“ heißt das da.
Dann wurden vor ein paar Tagen noch Vorwürfe laut, wonach selbst das wenige und flache Zeug, was sie publiziert hat, noch plagiiert sein soll. Wie bei Frauenförderungsfrauen nicht anders zu erwarten.
Dazu jetzt das:
According to the NAACP president, holding the president of Harvard accountable to the university's own plagiarism standards is a "white supremacist agenda." The old racial-justice groups have become a shameful parody and should be retired. https://t.co/UflILMzy6c
— Christopher F. Rufo ⚔️ (@realchrisrufo) December 13, 2023
Enough is enough.
@Harvard President Claudine Gay is a distinguished scholar and professor with decades of service in higher education. The recent attacks on her leadership are nothing more than political theatrics advancing a white supremacist agenda.https://t.co/6RAP5e941Z— Derrick Johnson (@DerrickNAACP) December 12, 2023
Also:
Die – schwarze – Präsidentin der Harvard University an den eigenen Plagiatsmaßstäben der Harvard University zu messen sei „white supremacist agenda“.
Die galten mal als die beste Universität der Welt. Das ist doch nur noch eine Witzbude.