Vagina Owners
Ein Scheidungsgrund.
Frau beschimpft ihren Gatten:
Bro needs to divorce this woke hot mess pic.twitter.com/i7UewaoiUF
— Clown World ™ (@ClownWorld_) December 24, 2023
Zusammenfassung:
Sie erhebt gegenüber ihrem Gatten den Vorwurf, dass er sich für einen normalen, heterosexuellen Mann hält, und auf Vaginas stehe, und ihr deshalb zugeneigt sei, weil sie über eine solche verfüge. Tatsächlich aber sei sie eben keine Frau, sondern „non-binary vagina owner“ (so gesehen eigentlich Vermieter), und er selbst deshalb ja auch zwingend queer, weil er ja mithin nicht mit einer Frau, sondern mit irgendwas anderem verheiratet sei. Der Mann wolle es aber nicht einsehen, dass er queer sei und halte sich weiterhin für normal und nicht queer, weil er das Schema an Vaginas festmache.
Die Community ist der Meinung, dass da nur noch die Scheidung bleibe.
Weiß ich nicht, vielleicht hat der genau sowas ja auch verdient. Stellt Euch vor, ihr kommt abends von der Arbeit nachhause und habt dann sowas in der Wohnung.
Interessant finde ich aber diese Antwort:
I’ll bet she’s fun to hang out with pic.twitter.com/aaw5IpWfVs
— Marie Isabella (@MarieIsabellaB) December 24, 2023
Es bestätigt nämlich meine Einschätzung dieser „Queers“ und „Non-Binaries“, nämlich dass sie einfach nur krankhaft egozentrisch sind und das als Vehikel nehmen, um sich selbst von wirklich allen Pflichten und Aufgaben zu entbinden und der Umwelt enorme Pflichten und Kotaus und Respektbekundungen und so weiter aufzuzwingen.
Meines Wissens gibt es zwar in der Psychiatrie Diagnosen wie Verfolgungswahn und die narzisstische Persönlichkeitsstörung, aber so ein krankhafter Egozentrismus, der darauf hinausläuft, dass sich die ganze Umwelt nach der eigenen Spinnerei zu richten habe, und dieser non-binary und Pronomen-Zirkus darum dreht, partout anders zu sein und eine Sonderbehandlung zu erzwingen, in krankhafter Weise eine Sonderbehandlung zu verlangen, noch nicht. Sicherlich werde ich da Leserzuschriften von Leuten mit Sachkunde bekommen.
Ich hatte das schon früher geschrieben: Ja, es gibt Trans- und Intersexuelle. Daran habe ich keinen Zweifel. Ich habe auch schon mit „echten“ gesprochen. Die hatten aber alle einiges gemeinsam:
- die wirkten auf mich aber alle wie normale, vernünftige Menschen, mit denen man ganz normal, auch über ihre Trans- oder Intersexualität sprechen konnte, die da überhaupt keine Aggresivität zeigten,
- die sachliche Gründe hatten und sich nicht einfach für [Zeitgeistkunstwortattribut] erklärten, weil das jetzt gerade in Mode ist oder Aufmerksamkeit verschafft.
- die völlig unauffällig lebten und schlicht und einfach das Leben des anderen Geschlechtes leben wollten oder die Annehmlichkeit entdeckt hatten, zwischen beiden zu wechseln.
- und sie wirkten auf mich fast alle wie Leute, die einen – als Bekannte, als Nachbarn, im Team – überhaupt nicht stören und auch keinen Streit provozieren würden.
Demgegenüber halte ich die meisten Leute, die mir bisher als „Queer“ untergekommen sind, entweder für opportunistisch-verlogene Aufschneider, die alles machen, was gerade in Mode und Zeitgeist ist (die dann auch sofort Nazi oder Kommunist wären, wenn das gerade angesagt ist), oder für psychisch kranke Narzissten oder Aufmerksamkeitsneurotiker, die krankhaft im Mittelpunkt stehen und eine Sonderstellung haben müssen.
Das Bittere daran ist, dass ich schon eine Menge Zuschriften von Psychiatern oder solchen, die Psychiater in ihrem Bekanntenkreis haben, bekommen habe, wonach viele Psychiater den Job hingeschmissen und aufgegeben haben und vorzeitig in Ruhestand, ins Ausland gegangen oder in eine andere Tätigkeit gewechselt haben, weil sie sagen, dass sie mit den Mitteln der Psychiatrie an dieser Gesellschaft weder qualitativ noch quantitativ etwas ausrichten können.
Wir leben in einer Medienwelt, in der ein harter Wettbewerb um Aufmerksamkeit stattfindet. Bisschen hübsch auszusehen reicht schon lange nicht mehr. Schon gar nicht, wenn man eben nicht hübsch aussieht. Früher hatte man einen Sozialbereich von ein paar Straßen Nachbarschaft und vielleicht seiner Schulklasse oder den Kollegen. Und da gab es vielleicht ein, zwei Hübsche, und auch wenn man nicht gut aussah, hatte man noch Chancen auf Platz drei. Heute steht man in Konkurrenz zu Tausenden, Millionen Hübschen, per social media weltweit, und wer eben nicht hübsch ist und auch sonst nichts kann, wie etwa gut singen, der hat keine Chance auf Aufmerksamkeit, außer eben mit irgendeiner Freak-Nummer. Und dann versucht man das, hat ein bisschen Erfolg und trifft auf: Toleranz. Positive Rückmeldung. Und dann eskaliert sich das eben hoch.
Eigentlich sind die allermeisten dieser „Queers“ nur mehr oder weniger psychisch krank oder hemmungslose Opportunisten, die für Aufmerksamkeit einfach alles machen.