Nix mehr mit IQ: Studie zur Verblödung der Universitäten
Nun gibt es Belege.
Meta-analysis: On average, undergraduate students’ intelligence is merely average
Sie haben in Kanada herausgefunden, dass man in der Gesellschaft nur noch glaubt, dass die an der Uni besonders intelligent seien, tatsächlich aber seien sie inzwischen nur noch ordinärer Bevölkerungsdurchschnitt:
Ob die Seite echt ist und woran man heute erkennt, ob etwas aus der Wissenschaft überhaupt „echt“ und was „echt“ da noch ist, könnt Ihr Euch selbst aussuchen.
Background. According to a widespread belief, the average IQ of university students is 115 to 130 IQ points, that is, substantially higher than the average IQ of the general population (M = 100, SD =15). We traced the origin of this belief to obsolete intelligence data collected in 1940s and 1950s when university education was the privilege of a few. Examination of more recent IQ data indicate that IQ of university students and university graduates dropped to the average of the general population. The decline in students’ IQ is a necessary consequence of increasing educational attainment over the last 80 years. Today, graduating from university is more common than completing high school in the 1940s.
Sie sagen, man glaube allgemein, dass der IQ von Universitäts-Studenten bei 115 bis 130 läge, und damit deutlich höher als der der Durchschnittsbevölkerung, der bei 100 läge (so ist er ja definiert), SD=15 (Standardabweichung). Dass also die Durchschnittliche Abweichung vom Durchschnitt bei den Gemessenen bei 15 liegt, also typisch so im Bereich 85 oder 115. Das aber beruhe auf veralteten Daten aus den 1940er und 1950er Jahren, als die an der Uni tatsächlich noch besonders intelligent waren. Heute würden aber viel mehr Leute an die Uni gehen und heute sein ein Uni-Abschluss üblicher als 1940 noch ein High-School-Abschluss (Abitur).
Womit wieder einmal der soziologisch-geisteswissenschaftlich-marxistische Schwachsinn widerlegt ist.
Die nämlich glauben, dass alle Menschen inhärent gleich seien und alles nur eine Wirkung der sozialen Umgebung und der Zuschreibung ist. Dass man also jeden Depp an die Uni schicken kann, und er da zum Wissenschaftler werde, weil er im Wissenschaftsumfeld ist, oder das auch nur darin besteht, dass er für einen Wissenschaftler gehalten wird, weil das ja alles nur eine soziale Zuschreibung sei („Quality is a myth“), und es nur darauf ankäme, ob die anderen einen dafür halten, sich also eigentlich nur die anderen daran gewöhnen müssten, dass der ehemalige Dorfdepp jetzt Professor heißt und einen weißen Kittel an hat. Auf diesem Gedankengang beruhte ja auch die auf Quereinsteigertum gebaute Frauenquote: Man muss nichts wissen, nichts können, nichts tun, es reicht völlig, die anderen dazu zu zwingen, einen für einen Wissenschaftler zu halten.
Es ist aber nicht so.
Wenn wirklich jeder an die Universität kann und die Universität – marxistisch-soziologisch so gewollt – per Quote und so weiter ein Abbild der Bevölkerung darstellt, dann muss natürlich der IQ auch ein Abbild der Bevölkerung sein, und damit bei 100 liegen. Deshalb werden dann so viele mit IQ um 85 Geistes/Sozialwissenschaftler und machen auf Marxismus, und für die unter 85 hat man die Gender Studies und die Gleichstellung erfunden.
Das ist wie mit dem Spruch von Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
Wer Dumme an die Universität holt, macht sie nicht zu Akademikern, sondern die Universität dumm. Und genau da sind wir jetzt.
Das wird sehr lange dauern, und wir werden das nicht mehr erleben, dass der IQ an der Universität wieder über der Klimaerwärmung liegt. Weil wir es nicht einsehen, und selbst wenn wir es einsähen, wir es nicht mehr ohne weiteres rückgängig machen können. Wir haben Leute mit IQ unter 100, oft bei 85 oder darunter, als Professoren verbeamtet, Leute, die auf dem Arbeitsmarkt nicht über Hartz IV hinaus gekommen wären. Das funktionierte, weil die SPD zur Lobby der IQ-Zweistelligen und Taugenichts wurde. Die bekommen wir da nicht nur nicht mehr raus, sondern die Schulen funktionieren nicht mehr.
Versucht mal, als Lehrer einem Analphabeten mit Gewaltneigung und Messer in der Tasche und rachsüchtiger Familie zu erklären, dass er nicht auf die Uni kann, weil er dafür zu blöd sei. Ihr versteht das Problem.
Der SPIEGEL schrieb neulich was, dass man das Gymnasium abschaffen wolle, weil es zu Ungleichheit führe. Alle auf die Gesamtschule. Alle gleich doof.
Damit gibt es dann drei Allgemeinschulen für den sozialistischen Durchschnitt:
- 6 Jahre ab Geburt mit Kinderkrippe und Genderkindergarten
- 6 Jahre Grundschule
- 6 Jahre Gesamtschule
- 6 Jahre Universität
- 46 Jahre Bürgergeld, als Minderheit oder Parteimitglied Quoten- und Versorgungsjob mit 6-stelligem Gehalt
- Rente