Mehr zum Gleiswichsen

Das Thema ist wichtiger als gedacht.

Einer schreibt zum Artikel über den Gleiswichser:

Hallo, Herr Danisch,

das neue Gleiswichsen scheint ein Trend zu werden. Erst vor wenigen Tagen musste ein Triebfahrzeugführer in Kassel eine Schnellbremsung einleiten, da ein onanierender Afghane auf den Gleisen stand.
Bei der Kälte. Eiszapfen.

Siehe hier:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/5693991

Freundliche Grüße

Was bleibt einem auch anderes übrig, wenn man aus Afghanistan kommt, wo alle Frauen eingesackt sind und man für einen Probebums gesteinigt wird.

Für mich wäre das ja nichts, bei den Temperaturen. Ich habe da immer so kalte Hände.

Einen Einfach- und einen Doppeltadel habe ich mir aber auch eingefangen:

… schön und gut, aber denken Sie dran: Züge haben keine Scheinwerfer!

Tach Herr Danisch,

ich weiß, sie interessieren sich mehr fürs Fliegen, aber trotzdem bzgl. https://www.danisch.de/blog/2024/01/20/das-neue-gleiswichsen/ zwei Anmerkungen:

* Der Zugführer ist nicht der Lokführer. Der Zugführer ist der Chef-Schaffner, im Fernverkehr der Deutschen Bahn wird er als Zugchef bezeichnet.

* Die Gleissperrung wird nicht von der Fahrleitung (eine solchen Begriff gibt es im Bahnbetrieb nicht) vorgenommen, sondern vom Fahrdienstleiter (der Mann im Stellwerk) oder – gendergerechter formuliert – von der Fahrdienstleitung.

Grüße

Na, aber hoffentlich heißt der Wichser noch Wichser. Oder „Wichsender“?

Ich habe noch nicht verstanden, worin das erotische Moment deutscher Bahngleise liegt, und was einen dazu bringen könnte, ausgerechnet dort … Ich bitte um Hinweis, falls jemand herausfindet, was daran der Kick sein soll.