Ansichten eines Informatikers

Baerbock und die IT-Fachkräfte aus Kenia

Hadmut
27.1.2024 21:28

Das wird sicher lustig.

Die WELT: Baerbock stellt nächstes Migrationsabkommen in Aussicht

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock will bis zum Sommer ein Migrationsabkommen mit Kenia zum Abschluss bringen. Sie stellte fest, dass Deutschland mehr Fachkräfte in so gut wie allen Bereichen brauche. Da könne Kenia helfen. Sie sprach von einer „Win-win-Situation“.

Wer kennt sie nicht, die Fachkräfte in allen Bereichen aus Kenia.

Zweifellos haben die auch exzellente Völkerrechtlerinnen.

ei ihrem Besuch in Kenia hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) den baldigen Abschluss eines Migrationsabkommens mit dem ostafrikanischen Land in Aussicht gestellt. „Die Abstimmung hierzu läuft gerade auf Hochtouren“, sagte die Grünen-Politikerin am Donnerstagabend nach einem Treffen mit dem kenianischen Präsidenten William Ruto in dessen Landsitz Sagana nahe dem Mount Kenia, dem mit über 5000 Metern höchsten Berg des Landes.

[…]

Dies sei für beide Länder „eine Win-win-Situation, denn in Kenia gibt es eine hohe Jugendarbeitslosigkeit, und für uns stärken wir so die legale Migration nach Europa“, sagte die Ministerin. „Klar ist: Wir brauchen mehr Fachkräfte in unserem Land in so gut wie allen Bereichen.“

Eine Win-Win-Situation. Wie stellen die arbeitslosen Jugendlichen hier einfach als Fachkräfte in allen Bereichen ein.

Ähnlich hatte sich Kanzler Olaf Scholz (SPD) im vergangenen Mai bei einem Treffen mit Präsident Ruto in der kenianischen Hauptstadt Nairobi geäußert. Aus Kenia könnten vor allem Fachkräfte aus der IT-Branche interessant für Deutschland sein. Nairobi wird in Anlehnung an den Hochtechnologie-Standort Silicon Valley in den USA gelegentlich als Silicon Savannah bezeichnet und hat eine innovative Start-up-Szene.

Silicon Savannah Nairobi.

Habe ich noch nie gehört. Aber das wird sicher lustig.