Männerbumssteuer zugunsten der Scheidenflora
Ich dachte ja eigentlich, der brachiale Feminismus hätte sich erst mal erledigt und wäre durch Migrantismus und Antifaschismus ersetzt worden.
Aber, ach.
Laut dieser Webseite fordert eine Feministin von heterosexuellen Männern eine Art Bumsabgabe.
Sie begründet das damit, dass hetero-Sex unnatürlich sei und der Beischlaf verheerende Auswirkungen auf Frauen habe:
“Ich denke mir das ja nicht aus, das sind die biologischen Fakten”, schreibt die Autorin, Journalistin sowie Mitbegründerin der queerfeministischen Aktionsgruppe “she*claim”. Und weiter: “Sperma und Scheidenflora haben völlig unterschiedliche PH-Werte.”
Die Folgen: eine höhere Anfälligkeit für Krankheitserreger und Blasenentzündungen. “Ich bin davon lange verschont geblieben, erst als ich mit einem Cis-Mann zusammen kam, habe ich verstanden, was sie meinten: Du musst ständig auf Klo, pinkeln brennt, Unterleibskrämpfe, die mich schon Nächte hindurch wach gehalten haben”, klagt Zucker.
“Heterofrauen müssen sich quasi entscheiden, ob sie Sex oder ein Leben haben wollen”, schlussfolgert sie anschließend. Auch die Schwangerschaft birgt Gefahren, laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) starben allein im Jahr 2017 fast 300.000 Frauen im Zuge von Schwangerschaft oder Geburt.
Der Ausweg:
Deshalb fordert Zucker eine Umverteilung der medizinischen Kosten, die für Frauen durch Heterosex entstehen. Eine Sex-Abgabe für Heteromänner.
Darüber hinaus macht sie sich für mehr Forschung zu Krankheiten stark, die weibliche Körper betreffen. Die Forschungserkenntnisse wiederum sollten dann weltweit gerecht verteilt werden.
Ich dachte, die Umverteilung sei längst implementiert, nenne sich Krankenversicherung.
Mir ist bisher auch keine Frau bekannt, die vom Sex ständig aufs Klo müsste oder Nächte voller Unterleibskrämpfe bekommen hätte. Vielleicht mal so einen Anfängerkurs – fast wäre mir Einführungskurs rausgerutscht – belegen: Bumsen für Anfänger, Einführung in die sichere Kopulation. Gibt es sicherlich an der Volkshochschule. In San Francisco habe ich so etwas mal gesehen, Amerikaner brauchen sowas, und weil der Gender-Krampf ja von dort kommt, müsste es da auch Lehrmaterial geben, um beim rein-raus-rein-raus nicht aus dem Takt zu kommen und die Reihenfolge zu verwechseln, und immer längs und nicht quer zu stoßen. Vielleicht heißen die ja „queer“, weil die den Winkel nicht treffen und sich dabei immer weh tun.
Apropos: Wenn man tagsüber Klimakleber sein und nachts bumsen will, sollte man sehr genau drauf achten, die Flaschen mit Gleitmittel und die mit Sekundenkleber nicht zu verwechseln. Sekundenkleber brennt wohl beim Pinkeln. Und auf der Straße rutscht man dann weg.
Ging aber schon anderen so:
Frivoler wird es heute nicht. pic.twitter.com/W2oKdBY4WK
— golla (@golla80s) January 19, 2024