Ansichten eines Informatikers

Es sprach der Faschist …

Hadmut
3.2.2024 18:52

Keine Ahnung, wer das ist. Aber er benimmt sich exakt faschistisch:

Er ist und macht exakt das, wie Faschismus beschrieben wird und entstanden ist. Antifaschismus ist die Tarnung der übelsten Faschisten, die wir derzeit haben. Und Faschismus ist links entstanden.

Jede Wette übrigens, dass der Kerl gar nicht weiß, was Faschismus ist, sonst würde er merken, dass er sich selbst faschistisch benimmt. Der Kerl ist nur gewaltsüchtig, prügelgeil und braucht Ideologie als Moralausrede. Schläger, ungebildet, aggressiv, gewaltbereit, ideologiegesteuert, narzisstisch, selbstherrlich – und vor allem demokratiewidrig. Er duldet nicht, dass andere wählen, was sie wollen. Würde man ihn aber fragen, was denn „Faschismus“ überhaupt ist, käme entweder gar nichts, oder er würde direkte auf einen einprügeln. Der muss nicht wissen, warum und auf wen er einprügelt. Der will nur prügeln. Der will Blut. Der will Nasen brechen. Der will Schädel eintreten. Wenn der den Feind sieht, wenn der in den Blutrausch kommt, wenn dem die Amygdala „Krieg!“ sagt, hält den nichts mehr auf, schon gar kein Argument. Dem merkt man förmlich an, wie der nur danach giert, irgendjemanden zusammenzuschlagen, irgendwem das Gesicht zu zertrümmern. Bei dem hat die Feindmechanik in der Amygdala alle Kontrolle übernommen.

Und das sind die Leute, die andere „Faschist“ nennen.

Und das zeigt auch, dass wir keine „Demokratie“ mehr haben, wenn Leute anderer als der Regierungsmeinung verprügelt und – wie er es ja beschreibt – letztlich auch ermordet werden.

Und das sind dann letztlich auch die – wieder mal, und eben typisch faschistisch – ins Privatrecht ausgelagerten Schläger von rot/grün/Ampel.

Deshalb machen sie nun auch diese Aufmärsche. Um die Amygdala zu aktivieren, Freund und Feind. Diese Aufmärsche, die die da jetzt machen, erfüllen exakt dieselbe Funktion wie die Hakenkreuz- und Fackelaufmärsche der NSDAP. Da läuft im Hirn genau dasselbe ab, die Leute werden darauf programmiert, die, die ihnen als Feindbild vorgegeben sind, zu verprügeln. Genau so lief das damals auch. Derselbe Vorgang im Hirn. Einen aggressiven, geistlosen Mob über die Amygdala aktivieren.

Ich habe oft geschrieben, dass mich an den vielen Holocaust-Ausstellungen, die ich weltweit auf mehreren Kontinenten besucht habe, eines immer wieder stört: Es geht immer nur um die konkreten Symbole und Aussagen, immer nur „Woran erkennt man den Nazi“, aber nicht um die Methoden, nicht das „Wie funktioniert der Nazi“. Weil es eigentlich keine Nazi-Methoden waren, sondern die Nazis diese selbst plagiiert und ausgebaut haben, und weil man nicht will, dass die Leute die Methoden verstehen – nämlich, weil man sie selbst wieder anwenden will. Und genau das, was ich seit Jahren beschreibe, sieht man hier nun: Den Leuten werden Muster, Symbole und Begriffe als Feindbild gezeigt (damals: Juden haben krumme Nasen), aber die Methoden, mit denen die Regierung sich die Schläger macht, sind dieselben:

Die Sturmabteilung (SA) war die paramilitärische Kampforganisation der NSDAP während der Weimarer Republik und spielte als Ordnertruppe eine entscheidende Rolle beim Aufstieg der Nationalsozialisten, indem sie deren Versammlungen vor Gruppen politischer Gegner mit Gewalt abschirmte oder gegnerische Veranstaltungen behinderte. Aufgrund ihrer Uniformierung mit braunen Hemden ab 1924 wurde die Truppe auch „Braunhemden“ genannt. Im Vorfeld der Machtergreifung 1933 widmete sich die Organisation, neben der Propaganda, intensiv dem Straßenkampf und Überfällen auf Sozialdemokraten, Kommunisten und Juden.

[…]

Die erste Ordnertruppe wurde im Januar 1920[5] als Saalschutz (kurz S.S.) zunehmend in „Saalschlachten“ eingesetzt; sie bestand vor allem aus Angehörigen verschiedener Freikorps sowie einigen Angehörigen der bayerischen Reichswehr. Die Gruppe wurde zunächst als Turn- und Sportabteilung im November 1920 gegründet, und am 5. Oktober 1921 umbenannt in Sturmabteilung (SA).[6]

Als im Januar 1920 die Deutsche Arbeiterpartei (DAP) erste Massenveranstaltungen abhielt, wurde schnell die Notwendigkeit eines eigenen Ordnungsdienstes klar, wie er auch bei anderen Parteien üblich war.

[…]

Aus diesem Saalschutz entwickelte sich über mehrere Schritte die spätere Sturmabteilung (kurz S.A.) als reine Schlägertruppe für provozierte Zusammenstöße mit linksgerichteten Parteien (vor allem der KPD), die vielfach zu brutalen Straßenkämpfen führten.

Genau das passiert hier gerade wieder. Rot-Grün benutzt den Werkzeugkasten der Geschichte.

Es wird nun sehr gefährlich in Deutschland zu leben, wenn man nicht Anhänger des Regimes ist. Wir sind gleich an dem Punkt angekommen, an dem die Machthaber die Opposition terrorisieren, verprügeln, umbringen lässt.

Sie werden morden.