Das Geschwätz der Sarah Bosetti
Dummes durch Analogie beleuchten.
Mir schreibt einer:
— Einarmiger Bandit (@VauWee) February 4, 2024
Hat die z. B. 2019 auf Facebook losgelassen. „Wenn Nazis nicht Nazis genannt werden wollen, heißt das dann, dass sogar Nazis wissen, dass Nazis scheiße sind?“
Die Logik dahinter ist: Man beschimpft jemanden als Nazi. Stört es ihn nicht, hat er zugegeben, einer zu sein. Stört es ihn, ist er auch ein Nazi, aber hat bestätigt, dass er Nazis selbst Scheiße findet.
Feministinnendialektik: Egal, was man sagt, es ist immer eine Bestätigung dafür, dass man Nazi sei, weil sie einfach den Standpunkt wechselt. So funktioniert das ganze feministische Geschwätz (perfekt aufs Korn genommen in Buch und Film „Der Campus“ durch den Mathematikprofessor, der Feministin nachweist, dass sie jede beliebige Antwort als Nachweis für Vergewaltigung ansieht und dann fragt, welche Antwort jemand geben müsste, der kein Vergewaltiger ist, damit man ihm das glaubt.)
Linkes Denken hat nichts mit Logik, Inhalten, Argumenten, Denken zu tun, sondern damit, sich selbst zu täuschen, indem man auf seine eigene Rhetorik hereinfällt, sich selbst das Bein stellt und sich dann als Sieger fühlt.
Probieren wir mal die Analogie:
In Deutschland will man verbieten – oder hat schon verboten, etwa auch im Bundestag – Transpersonen mit ihrem ursprünglichen Geschlecht und ihrem ursprünglichen Namen anzusprechen. Wenn Frauen nicht Frauen genannt werden wollen, heißt das dann, dass sogar Frauen wissen, dass Frauen scheiße sind?
Dieses ganze linke Geschwätz ist so unfassbar dämlich, und man kann es ihnen nicht mal sagen, weil sie sich nur selbst zuhören und alles, was man ihnen sagt, in Billigdialektik zur Bestätigung ihrer selbst drehen.
Wie hat die es jemals in die Öffentlichkeit geschafft?
Der Vorteil an Linken ist ja, dass man sie gar nicht zu überzeugen braucht, denn sie werden letztlich immer scheitern, auch wenn sie es nicht einsehen. Das Scheitern hat so eine brachiale Realistik, die am Ende immer siegt.