Die Marxisten der Wirtschaftsuniversität Wien
Aktuelles von der Deppenreligion.
Studentinnenaufstand der Wirtschaftsuni Wien: Da gibt es Zoff, weil die Uni eine Bibliothek schließt. Sie sagt, dass sie mehr Hörsäle braucht und deshalb einen Hörsaal draus macht.
Allerdings sehe ich die Notwendigkeit von Bibliotheken – oder besser Bibliothekenraum – auch nicht mehr so hoch wie früher, denn zu meiner Uni-Zeit musste man wirklich noch alles in den Bibliotheken nachlesen oder als Buch kaufen, und man musste schon deshalb in den Bibliotheken arbeiten, weil viele Bücher, Journale und so weiter nicht zum Ausleihen da waren (oder die Ausleihexemplare alle verliehen) und man das Zeug ja auch nicht ständig nach Hause schleppen konnte. Heute ist aber enorm viel digital zu haben, weshalb der Bedarf an Bibliotheken mit Arbeitsplätzen meines Erachtens heute deutlich geringer sein sollte.
Es geht aber darum, dass es die sozialwissenschaftliche Bibliothek ist. Und von denen weiß man ja, dass es da nicht um das Studieren, sondern um feministisches Rumgelinkse geht.
Jedenfalls zoffen sie sich nicht nur wegen dieser Bibliothek mit 60 Arbeitsplätzen, sondern auch um Inhalte:
Hinter der freundlichen Kulisse toben offenbar aber schon länger heftige Kontroversen. Es geht darum, welche ökonomischen Lehren an der WU Wien unterrichtet und welche verdrängt werden.
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Auf einem Transparent steht “WU killed our Bib”, auf einem anderen: “Tschüs, akademische Vielfalt”. Gemeinsam skandieren die Studierenden: “Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns den Lernraum klaut.” Die Bibliothekarin der sozialwissenschaftlichen Bibliothek, die nun in eine andere Büchersammlung der WU wechselt, steht am Rand der Demo. Ein Student überreicht ihr einen Strauß Tulpen, Tränen schießen ihr in die Augen.
Die Demonstrierenden beklagen den Verlust der Bibliothek, aber auch eine generelle Entwicklung an der Wirtschafts-Uni (WU): An der Uni, insbesondere am Department für Volkswirtschaft, würden einige Denkschulen verdrängt, sagen sie. “Wir erleben, wie unsere Universität versucht, bestimmte Denkschulen innerhalb der Wirtschaftswissenschaft und vor allem sozioökonomische Positionen zu unterdrücken”, meint der Student Mathias Steiner.
Vereinfacht gesagt sehen Steiner und andere die neoklassischen Theorien auf dem Vormarsch und die sogenannte heterodoxe Ökonomie quasi aus den Hörsälen verdrängt. Die heterodoxe Ökonomie umfasst feministische, marxistische oder ökologische Aspekte, man könnte auch sagen, progressive oder alternative Ansätze.
Und, wie man das eben so kennt, die Uni sagt, dass die Bibliothek sowieso nur zum kleinen Teil genutzt werde und die Bücher ja nicht weg seien, sondern in die große Bibliothek eingegliedert werden, ist der wahr Grund:
Den WU-Studenten Nikolaus Heimerl, der an der Demo teilnimmt, überzeugt all das an diesem Freitag nicht. “Diese Bibliothek war ein sozialer Raum, wo sich Studierende der – so würde ich es einmal bezeichnen – kritischen Studiengänge getroffen haben”, sagt er.
Auf Deutsch: Das war ein Marxistenbunker, der Sozialraum für all die Idioten, die an der Uni sind, um Marxist zu werden. Quasi der Betraum der Deppenreligion.
Siehe Fotos: „Platz für Marx statt Audimax“
Rektor widerspricht Kritik
Am Telefon will Sausgruber die Kritik, dass alternative ökonomische Ansätze systematisch verdrängt werden, nicht gelten lassen. “Nach meiner Information gibt es am volkswirtschaftlichen Department nach wie vor Lehrveranstaltungen in heterodoxer Ökonomie und feministischer Ökonomie. Diese Dinge werden nach wie vor angeboten”, sagt er dem STANDARD.
Heterodoxe Ökonomie und Feministische Ökonomie. Marxismus.
Da merkt man sehr deutlich, dass die Universitäten zu einem Religionsort geworden ist, dass sich da Leute eingenistet haben, die an einer Universität eigentlich nichts zu suchen haben, und dort ihren Schwachsinn predigen und beten.
Es zeigt, wie die Universitäten dadurch verblöden, dass man heute einfach jeden an die Uni schickt.
Das Problem an den Marxisten ist, und das wird auch im Text deutlich, dass sie keinen Wahrheitsbezug haben, sondern sich ihre Inhalte ausschließlich als „kritisch“ darstellen, es ihnen also ausschließlich darum geht, an allem rumzumotzen und alles abzulehnen, alles zu beschimpfen und als frauenbenachteiligend darzustellen, aber selbst keine Substanz, keine Theorie, keine Empirie haben. Der ganze Marxismus ist nur ein Deppenzirkus, mit dem sich Leute dann einreden, akademisch zu sein. Tatsächlich ist es aber nur Ersatzbeschäftigung. Der ganze Marxismus ist nur noch dummes Geschwätz für Zivilversager, und wir haben eine Bevölkerungsschicht, die genau das sein will.
Die Leute sind ja überhaupt nicht in der Lage, ein – funktionierendes wäre schon zuviel verlangt – erkennbares Gesellschafts- oder Wirtschaftsmodell vorzuweisen. Da kommt nur Geschwätz von Planwirtschaft und Öko, aber nichts Greifbares und nichts, was nicht schon 100 Jahre lang gescheitert ist, und ansonsten nur „Kapitalismuskritik“, ohne selbst irgendetwas vorzuweisen. Da geht es nur um das Zerstören und sich selbst genug sein.
Man muss endlich mal davon loskommen, Marxismus als „Denkschule“ anzusehen, und als das zu bezeichnen, was sie ist: Eine Schwafelplattform, ein Laberwerkzeugkasten für Universalversager, eine Ideologie für solche, die für alles oberhalb Null zu dumm sind. Marxismus sitzt nicht im Intellekt, sondern besetzt das Religionszentrum im Hirn.
Marxisten sind Deppen. Labertaschen. Dummschwätzer. Sozialwissenschaftler.