Von Falafel, Kartoffeln und dem fremden Land Deutschland
Es ist unfassbar.
Zur Diskussion um das Essen schickt mir ein Leser noch einen Link auf ein Foto beim Tagesspiegel
und sagt leider nicht dazu, zu welchem Artikel es gehörte, aber die Google Bildersuche lieferte zwei Artikelversionen von „AfD-Verbot, weil ich Döner mag“: Die originellsten Demo-Plakate und Sprüche gegen Rechtsextremismus. Da muss man schon in der linken Presse arbeiten, um das für originell zu halten. Kommet immer drauf an, was man selbst so drauf hat.
Wie will man jemals Vulgärmigranten oder Tagesspiegel-Vulgärjournalisten integrieren können, denen zum Essen nicht mehr als Döner, Falafel und Kartoffel einfällt?
Sollen wir uns Politik und Land von Leuten diktieren und über Deutschland und die Deutschen belehren lassen, die nur den Billigfraß von der nächsten Ecke kennen? Denen das Land hier so fremd ist, dass sie nicht einmal wissen, was es hier so zu essen gibt? Die Essen so wenig kennen wie Algebra?
Dachten die, wir wären hier verhungert, bevor sie kamen?
Fressanalphabeten, Gastrolegastheniker, Vielfaltsversager, die glauben, sie hätten das Essen erfunden, weil sie auf ewig jeden Tag ein- und denselben Dönerkram säbeln, während jede einfache Kantine, jede einfache Gastwirtschaft einen wechselnden Mittagstisch hat und für die das McDonalds-Menü schon überfordernd groß wirkt?
Und dann grinst die auch noch so selbstgefällig, und merkt gar nicht, dass sie ihre Einfältigkeit zu Markte trägt und für Vielfalt hält.
Aber wer Döner für die kulinarische Monopoloffenbarung hält, der hält auch den Tagesspiegel für eine Zeitung.