Frau – Wissenschaft – ARD
Unfasslich.
Bei Maischberger, wie Illner eine Mischung aus Bad Bank des Geschwätzes und Öffentliche-Rechtlichem Drive-In-Schalter vom Dschungelcamp. Ist aber wohl ein Zusammenschnitt, man wird sich wohl oder übel die Sendung mal ganz ansehen müssen.
Achtet mal drauf: Aust argumentiert – zwar auch nicht gerade vertieft, aber immerhin – über inhaltliche und stringent vorgetragene Aussagen. Die Frauen argumentieren über die Betonung von Worten.
Der Herausgeber der @WELT-Gruppe @stefanaust konfrontiert die anderen Gäste am 13.02.2024 mit der Realität. Deren Reaktion ist absolut beispielhaft für eine Ideologie, die dem Untergang geweiht ist. Ein großer Dank geht an @tomdabassman für den Videoclip.pic.twitter.com/UK8iWknWab
— Terran Liberty (@terran_liberty) February 14, 2024
Sie: „Wollen Sie jetzt Wissenschaft in Frage stellen?“
Er: „Ja.“
[durcheinander]
Sie: „Sie wollen Wissenschaft in Frage stellen?“
Er: „Ich brauch’ unterschiedliche Positionen …“
Sie: „Dann kann man nicht diskutieren, wenn Sie wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage stellen …“
Die glaubt also, dass es untastbare heilige Aussagen gibt, nur weil irgendwelche korrupten Quotenhonks an den Universitäten sich „Wissenschaftler“ nennen, und niemand dürfe sie anzweifeln, als sei es die heilige Inquisition.
Wissenschaftliches Verständnis gleich Null. (Mal ganz abgesehen davon, dass solche Quotenfrauen mit der Methode in die Gesellschaft gedrückt wurden, dass der Feminismus einfach alles „hinterfragen“ und „in Frage stellen“ müsse, und gleich die gesamte Biologe und Medizin samt Geschlechter als frauenunterdrückendes Männermachwerk ablehnen wollte, und wenn es um Gender geht, ist es in der ARD eine Selbstverständlichkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse abzulehnen. Und dann noch diese omnipräsente Deppenargumentation „Es gibt eine Studie …“. Es gibt zu wirklich allem eine Studie, weil man die auf Bestellung mit jedem beliebigen Inhalt kaufen kann. Und die meisten Studien sind das Papier nicht wert, einfach nur politisches Geschwätz. Und damit argumentiert die als unantastbare Wahrheit.
Wenn jemand elementare Grundsätze der #Logik wie das Prinzip der Widerspruchsfreiheit missachtet, dann kann man wirklich nicht mehr diskutieren. Dafür brauche ich nicht mal wissenschaftliche Studien, dafür reicht mein Verstand.
Sinngemäß zitierter Wortwechsel:
Kohl: #CO2 ist…
— Dr. Köllmann (Praxis geöffnet) (@CKoellmannZH) February 14, 2024
Aus dem Tweet:
Sinngemäß zitierter Wortwechsel:
Kohl: #CO2 ist ein Auslaufmodell, die Industrie will da raus, alles was da investiert wird, ist in Gefahr, wertlos zu werden.
Aust: Ja, in Deutschland. Im Ausland ist das anders. Da wird weiterhin in CO2 investiert.
Kohl: Ja, aus Profitgier!
Also was denn jetzt? Lohnt es sich für die Unternehmen oder lohnt es sich nicht? Wie kann man so strohdoof sein, dass man die eigene Inkohärenz in der Argumentation nicht bemerkt? Ich fasse es nicht.
Wobei ich anmerken muss, dass ich wegen des Wegschwenkens der Kamera (oder einem Schnitt?) nicht sicher bin, wer das „Getrieben von Profitgier“ gesagt hat, dass könnte von der Stimme auch die andere gewesen sein, und ich muss mir das auch nochmal im Original anschauen.
[Einwurf: Ich habe es mir eben im Original angesehen, die Stelle kommt kurz vor 1:01:00, und das Video im Tweet ist tatsächlich stark zusammengeschnitten, aber an dieser Stelle gerade nicht, und in voller Länge wird es auch kein bisschen schlauer, sondern im Gegenteil noch dümmer, weil man merkt, dass die da einen Zangengriff wie Lanz anwendet, indem sie Aust in die Mitte setzen und die beiden Weiber von zwei Seiten auf ihn einschwätzen, Aust aber sogar mal fragt, mit welcher von beiden er denn jetzt reden soll, und die Maischberger quatscht noch obendrein dazwischen. Also: Aust argumentiert, und drei Weiber quatschen von drei Seiten blöde und unsachlich auf ihn ein, ohne auch nur einmal zuzuhören, und wissen nicht, was Wissenschaft ist, halten sie aber für unantastbare Wahrheiten. So geht ÖRR heute.]
Aber auch wenn sie es alle zusammen waren: Erst zusagen, dass CO2 ein Auslaufmodell sei, aus dem sie alle rauswollen, weil man damit nicht mehr verdient, und dann direkt darauf zu sagen, dass die alle ins Ausland gehen, um da weiterzumachen „getrieben von Profitgier“, also weil man doch damit Geld macht, fällt so in die Kategorie „Herrgott, sind die doof…“
Man merkt da sehr deutlich wieder das, was ich so oft bei Feministinnen beobachtet habe: Da fehlt was im Hirn, da fehlt die Ratio. Man kann das bei Frauen linker Ausrichtung unheimlich oft beobachten, dass die inhaltlich überhaupt nichts denken und allein über die Betonung und Aussprache von Worten argumentieren. Sieht man immer wieder, auch immer wieder auf Social Media-Videos. Richtig ist es, wenn einem der Klang bei der Aussprache gefällt, oder es sich reimt. Weil da irgendwelche Mustererkenner im Hirn zuschlagen.
Und dann kapieren die das auch nicht mehr, wenn sie sich sofort selbst widersprechen: Kohlendioxid ist ein Auslaufmodell, wo die Industrie nicht mehr rein will – Nur in Deutschland, im Ausland machen die das – Aus Profitgier! Wie kann man so einen Blödsinn von sich geben?
Wer ist die eigentlich?
Anja Kohl – ARD Börsenexpertin