Ansichten eines Informatikers

Ein Käfig voller Narren: Die rotzige Verlogenheit der Berlinale

Hadmut
16.2.2024 2:26

Ich habe gerade im Fernsehen die Eröffnungsveranstaltung der Berlinale gesehen.

So widerlich.

Ich werde in den nächsten Tagen nochmal die entsprechenden Szenen ausschneiden und kommentieren, jetzt erst einmal nur aus dem Gedächtnis.

Schon dieser widerliche Tonfall, in dem da manche aufgetreten sind, schon der Ton gesellschaftlich so eklig. Die Leute so selbstgefällig, obwohl sie nur Schauspieler sind, von denen die meisten nie etwas gelernt haben und deren Birne zu kaum mehr taugt, als das Drehbuch für ein paar Tage auswendig zu lernen. Denen pumpt man das Geld vorne und hinten rein, und die halten sich für eine Elite, für moralisch überlegen, für jemanden, der politisch besser Bescheid weiß und darüber zu befinden haben, was sie mit unseren Steuergeldern machen.

Faktisch ist die Berlinale ein Straftatbestand, denn sie werden von Bund und Land gefördert, und dann zur Parteipropagandaveranstaltung missbraucht. Man nennt das Untreue und illegale Parteienfinanzierung.

Und ständig hackt man auf die AfD ein. Was hat das auf einer Filmveranstaltung zu suchen?

Und warum erzählt man gleichzeitig, dass man so weltoffen sei, so divers, so demokratisch, so vielfältig, obwohl man eigentlich nur ein sozialistisches Einheitsfest ist, indem sich alle dafür feiern, die immer selben dummen linken Phrasen zu rezitieren? Angefüllt mit dummen Schauspielern, korrupt genug, um alles zu sagen, was ihnen einer vorlegt, wenn sie Geld dafür bekommen, die Sorte von Mietmäulern, die außer Mietmaul sonst gar nichts sind?

Eine Claudia Roth, die sich nicht nur wie immer in Wort und Ton vergreift, sondern das Auge beleidigt und uns in unserer Ganzheit als Staat blamiert, schon mit dem, was sie anhat, von solcher Hässlichkeit und Geschmacklosigkeit, dass jeder Spott daran scheitern würde?

Und dann ein regierender Bürgermeister Kai Wegener, der die unfassbare Chuzpe besitzt, es als Ungeheuerlichkeit zu geißeln, dass irgendwer – ich glaube, es war der Iran – irgendwem die Pässe abgenommen hat und nicht nach Berlin ausreisen lässt, um teilzunehmen, während die Bundesregierung durch Nancy Faeser gerade vorhat, im Kampf gegen „Rechtsextremismus“ jedem, der ihr nicht passt, Ein- und Ausreise zu verbieten, also die Mauer wieder aufzubauen?

Wie verlogen muss man sein, um sich als Regierender Bürgermeister mit so einer Nummer hinzustellen?

Sich derartig über den Iran für etwas zu mokieren, was in Deutschland die eigene Regierung gerade vorbereitet?

Gut, die CDU ist daran nicht beteiligt. Aber an Kritik von der CDU könnte ich mich jetzt auch nicht erinnern.

Und ein Saal voller Schauspieler, doof wie Brot, klatscht Beifall und feiert sich selbst. Während die Berlinale schon von den Spielzeiten und den Verkaufszeiten der Tickets nur für ein linkes Publikum gemacht ist, nämlich ein solches, das tagsüber frei hat und nichts arbeitet. Ich habe es in zehn Jahren kaum geschafft, zur Berlinale zu gehen, weil ich tagsüber arbeiten musste und einfach nicht um 10 Uhr vormittags im Kino oder an einer Kasse sein kann. Erschwerend kommt hinzu, dass ich es auch nicht mehr will, weil die Filmprogramme der letzten Jahre einfach nur Schund waren, angereichert mit linkem Genderschwachsinn, qualitativer Schrott. Stories bekommen die nicht mehr hin, alles ersäuft in dieser political correctness und dem Prinzip Quality is a myth.

Bleibt in der Zusammenfassung: Linkes von Linken für Linke, die sich dafür feiern, dass sie die Steuerkasse plündern. Und dazu, wie mir berichtet wurde, sehr viel saufen und sich hinterher gegenseitig selbst auszeichnen. Eine linke Feiergesellschaft, die mit Steuergeldern beregnet wird und auf sozialistisch macht.

Alles so widerlich.