Ansichten eines Informatikers

Der Klimakiller

Hadmut
20.2.2024 16:55

Medialer Genozid: Der optische Doppelbegriff

Ich habe es ja gerne mit den Doppelbegriffen: Einen positiv und einen negativ besetzten für dieselbe Sache, damit man immer schön suggestiv schreiben kann und dieselbe Sache mal positiv und mal negativ darstellen kann. Beispiel: Wenn es gut sein soll, redet man von Diversität. Macht es aber Probleme, heißt es sofort Heterogenität, um den Begriff der Diversität nicht in Zweifel zu ziehen.

Das geht auch optisch:

Grundregel: Ist etwas positiv, müssen Schwarze im Bild sein. Notfalls Asiaten. Möglichst keine Weißen. Ist etwas negativ, dann nur Weiße.

Wobei mir noch nie jemand erklären konnte, warum wir gleichzeitig

  • so auf die westliche Lebensweise als klimaschädlich schimpfen und blubbern, dass wir drei Erden bräuchten, lebten alle so wie wir,
  • und dann „alle“ zu uns holen, eben um so zu leben wie wir?

Warum stopfen wir uns selbst mit Migranten voll, wenn Kinder doch anscheinend so klimaschädlich sind? (Feministenlogik: Deshalb holen wir ja erwachsene Männer und keine Kinder…)

Der Knackpunkt ist ein ganz anderer.

Wer liest so etwas? Und wen kümmert so etwas?

Doch nur Weiße. Alle anderen lesen so etwas erst gar nicht oder scheren sich nicht drum. Na, gut, vielleicht nur 11 statt 13 Kinder kriegen.

Das heißt, dass die Zahl der Kinder rapide ansteigt, als gar kein Klimaschutz eintritt, die Story aber selektiv nur Weiße anspricht und diese von Kindern abbringt.

Klimaschutz ist Genozid.