Der Wirtschaft geht’s gut, nur die Zahlen sind schlecht
Habecks Erkenntnisse.
Wir erinnern uns an 2022, als Habeck mit diesem Quatsch berühmt wurde:
Bei „Maischberger“ erklärte Wirtschaftsminister Robert Habeck, dass Bäckereien und andere Handwerksbetriebe zwar aufhören könnten zu produzieren, deshalb aber nicht insolvent seien. Bei Bäckern stößt er damit auf große Verärgerung.
Nach dem Auftritt von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in der Sendung „Maischberger“ hagelt es Kritik. Die Frage, ob er mit einer Insolvenzwelle im Winter rechne, verneinte der Minister.
Dennoch räumte er ein, es könne durchaus passieren, dass bestimmte Branchen „erstmal aufhören zu produzieren“. Beispielhaft nannte der Grüne Blumenläden, Bioläden und Bäckereien, also „Läden, die darauf angewiesen sind, dass die Menschen Geld ausgeben“.
Derartige Betriebe hätten wegen der Kaufzurückhaltung wirkliche Probleme. „Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen“, so Habeck. Insolvenz müssten Firmen erst dann anmelden, wenn sie „mit der Arbeit ein immer größeres Minus” machten.
Habeck meinte, dass eine Bäckerei nur dann pleite geht, wenn die Herstellung der Brötchen mehr kostet, als sie damit einnehmen, aber nicht, wenn sie den Laden zumachen und gar keine Brötchen mehr produzieren. Von laufenden Kosten, Mieten, Verlust des Personals, Abschreibungen, Geräten hat der noch nie etwas gehört.
Anscheinend hat Habeck nun eine neue Granate abgelassen. Leider nur indirekt über die Antwort von Jens Spahn zu erahnen. Der Wirtschaft gehe es gut, nur die Zahlen sind halt schlecht.
Bitte, Bitte, sag mir einer, womit haben wir diesen #Habeck verdient..
#Wachstumschancengesetz @BMWK @Die_Gruenen @Hadmut @Jane_Banane_ @unbesorgt @BvMorgenstern pic.twitter.com/qiqeZJGMgh— Eddie Graf (@Eddie_1412) February 22, 2024