Die kleine Maja und die unmenschlichen Haftbedingungen
Eine linke Groteske.
Könnt Ihr Euch noch erinnern, dass deutsche Linke neulich nach Ungarn gefahren sind, um dort willkürlich auf der Straße Leute niederzuschlagen und zu verprügeln, weil sie annahmen, das das a) „Rechte“ sind und es b) ihr Recht und ihre Aufgabe ist, „Rechte“ einfach zu verprügeln?
Der Vater von Maja beschwert sich nun darüber, dass Maja an Ungarn ausgeliefert werden könnte, weil die Haftbedingungen in Ungarn nicht so angenehm und so unmenschlich wären:
Ich schmeiß mich wech.
Vater von #Linksextremisten jault: "Unsere Kinder" könnten menschenunwürdig in Ungarn behandelt werden..@Hadmut pic.twitter.com/t5yJQFSKdE— Eddie Graf (@Eddie_1412) February 21, 2024
So schlimm sei es in Ungarn:
Sogar Italiens rechtsradikale Regierungschefin Giorgia Meloni setzte sich bei Ungarns Ministerpräsident Orban für die Antifaschistin ein.
Buhuhu. Die bösen Ungarn. Wie gehen die mit unseren Schlägern um, wenn die nach Ungarn kommen und auf der Straße Leute niederschlagen? Sogar die Rechtsradikalen stellen sich vor die „Antifaschisten“, so schlimm sei das da. Und Maja ist ja auch kein Schläger, sondern einfach nur wackere Antifaschistin, die meint es doch nur gut. Die Quelle des Videos ist nicht klar, aber unten steht „MIMA“, das dürfte das Mittagsmagazin von ARD oder ZDF sein. Die senden so einen Scheiß, weil sie Gewalt gegen Rechts gut finden.
Im Netz kocht es schon darüber, dass er „sein Kind Maja“ eben ordentlich hätte erziehen sollen. Und darüber, dass die Schläger erst Leute auf der Straße willkürlich zusammenschlagen, schwer, mitunter dauerhaft und lebensgefährlich verletzen. Es kam ja in der Dresdener Sache ans Licht, dass diese Linken Schlägerkreise auch Tote in Kauf nehmen, und meinen, sie wären befugt und berufen, einfach andere Leute zu verprügeln, zum Krüppel oder auch totzuschlagen, die ihnen nicht passen.
Und weil ihnen das nicht passt, dass sie für solche Gewaltstraftaten auch noch verfolgt werden: Linksextremisten greifen ungarisches Kulturzentrum in Berlin an (vom 1.2.2024)
Linksradikale haben das ungarische Kulturinstitut in Berlin angegriffen. Sie zerstörten mehrere Fensterscheiben und schmierten Farbe auf die Fassade. Der Anschlag auf das Collegium Hungaricum (CHB) an der Dorotheenstraße in Mitte ereignete sich bereits am vergangenen Freitagabend.
In einem Selbstbezichtigungsschreiben, das vor zwei Tagen im Internet veröffentlicht wurde, begründen die Linksextremisten ihre Tat mit dem im Januar begonnenen Strafprozess gegen deutsche und italienische Linksextremisten. Diesen wird vorgeworfen, im Februar in Budapest Teilnehmer eines Neonazi-Treffens angegriffen zu haben. Bei den Überfällen waren neun Menschen verletzt worden, sechs davon schwer.
Neun verletzt, sechs davon schwer, aber sie meinen, ihnen dürfe nichts passieren, Ungarn dürfe sie nicht strafverfolgen. Wäre interessant zu erfahren, welche Querverbindungen es zur Regierung und zum Innenministerium gibt.
Maja und die fehlenden Tampons
Brüller: Der MDR berichtet am 29.1.2024 Ungarn – Prozess gegen mutmaßliche Linksextremisten aus Deutschland beginnt
Die Festnahme muss filmreif abgelaufen sein. Als Simeon T. am 11. Dezember in einer Berliner Wohnung festgenommen wurde, soll er beim Fluchtversuch von den MEK-Beamten in eine Scheibe gedrückt worden sein. Die Scheibe ging zu Bruch, T. verletzte sich leicht, wie mehrere Quellen MDR Investigativ auf Nachfrage bestätigten.
Der 23-jährige T. aus Jena wurde seit mehreren Monaten von deutschen und ungarischen Behörden gesucht, weil er im Februar 2023 an Angriffen auf mutmaßliche und vermeintliche Teilnehmer eines rechtsextremen SS-Gedenkmarsches, dem “Tag der Ehre” in Budapest, beteiligt gewesen sein soll. Dabei wurden mehrere Personen verletzt. Einige von ihnen schwer. Die Veranstaltung hat sich in den vergangenen Jahren zu einer festen Größe der europäischen Neonazi-Szene entwickelt. Zu ihren Organisatoren gehört unter anderem der ungarische Ableger des in Deutschland verbotenen “Blood and Honour”-Netzwerkes.
[…]
Fest steht jedoch, dass die ungarischen Behörden ein Auslieferungsantrag für Simeon T. gestellt haben. Dieser identifiziert sich selbst als nicht binär und möchte “Maja” genannt werden.
Im Video heißt es „Wolfram Jarosch, Vater von Maja“, Nachname mit „J“, in diesem Text ist aber von einem Simeon T. die Rede.
Handelt es sich trotzdem um dieselbe „Maja“? Wieviele Majas sitzen denn in Dresden in Untersuchungshaft zur Auslieferung an Ungarn?
Könnte das der Grund sein, warum sie die „23-jährige“ Maja deshalb „sein Kind“ nennen, weil sie „Sohn“ nicht sagen dürfen und „Tochter“ nicht passt?
Kann das sein, dass sich die Antifa-Schläger von vornherein Frauennamen geben und auf nicht-binär machen, damit sie dann, wenn sie geschnappt werden, nur in den Frauenknast kommen? Und Simeon jetzt die schlechte Versorgung dort mit Tampons beklagt?
Das ist natürlich übel, wenn man dann nach Ungarn ausgeliefert wird und die es mit dem Gender-Zeugs nicht so haben. Da gab es ja neulich schon ein Urteil, das nicht auf Gefängnis, sondern gleich auf „Zuchthaus“ lautete, weil die das in Ungarn nicht so gut wie wir in Deutschland finden, einfach Leute auf der Straße zusammenzuschlagen und ihnen die Knochen zu brechen.
Ich stelle mir das gerade so vor, wenn man da in das Männerzuchthaus gebracht wird und die Wärter einen vorstellen: „Hallo Jungs, das ist die Maja…“
Kann ich mir lebhaft vorstellen, dass Maja nicht ausgeliefert werden will.