Sievers und Baerbock
Schaut ihm zu.
Katastrophal überfordert. @CHSievers baut ihr viermal eine Brücke, aber sie bleibt trotzig in ihrem Eck hocken.pic.twitter.com/aptLjAjZdt
— TheRealTom™ (@tomdabassman) February 24, 2024
Er versucht ihr immer wieder, und das in einer journalistisch sehr rücksichtsvollen (was wohl der Fehler ist, die versteht wohl nur Holzhammer) Weise zu sagen, dass das Konzept, Putin unter Druck zu setzen, damit er den Krieg gegen die Ukraine aufgibt, nicht funktioniert, wie man sich das vorstellte, und das Ergebnis nur ist, dass sich die Ukraine aufreibt, bis nichts mehr da ist. Er sagt auch, dass Putin immer weiter macht, während der Ukraine die Munition ausgeht, dass man da an einem Punkt ist, an dem man nicht weiterkommt. Weil weder die USA, noch Europa die benötigte Munition liefern.
Und die kriegt davon nichts mit, die bleibt stur dabei, dass wir Putin, China, den Iran unter Druck setzen müssten, obwohl das ja offensichtlich nicht wirksam ist.
Der ganze Unterton ist, dass der Westen, voran Baerbock, der Ukraine einerseits einen Krieg gegen Russland aufdrängt, andererseits die nötige Munition nicht liefert. Und die redet völlig an der Sache vorbei.
Achtet mal darauf, wie Sievers guckt, wie er versucht, sie zum Thema zu bringen, und die partout nicht von ihrer Kriegsposition runter will. Wie sich seine Miene da immer weiter verfinstert. Sein Ton, seine Fragen sind kontrolliert, aber sein Gesichtsausdruck spricht Bände. Der wirkt auf mich, als würde er nicht fassen können, was für eine da vor ihm steht.
Ganz unabhängig von der Frage, ob Sievers damit recht hat: Sie ist überhaupt nicht in der Lage, auf seine Fragen einzugehen, sondern plappert nur wie ein Wasserfall ihre Positionen herunter.
Und die haben wir als Außenministerin, die vertritt unser Land international.