Linksextremistische Hochburg
Zum Zustand Berlin.
Es gab ja vor einiger Zeit schon den Hinweis aus Griechenland, dass die Angriffe auf die griechische Küstenwache und deren Ausspionage, um deren Position zu klären und Flüchtlinge u.a. nach Lesbos zu bringen, aus Berlin gesteuert werde.
Und bei den Überfällen auf „Rechte“ in Sachsen hieß es ja auch, dass da gewaltbereite Schläger aus Berlin angereist seien.
Nach Einschätzung der Gewerkschaft der Polizei sei die Festnahme in Berlin-Kreuzberg kein Zufall. Die GdP hat sie als Beleg für eine weiterhin vernetzte linksextreme Szene bezeichnet. „Dass sich die Gesuchte in Kreuzberg aufhielt, ist ein weiterer Beleg dafür, dass Berlin nach wie vor eine Hochburg für eine gut vernetzte bundesweit und global agierende linksextreme Szene ist“, teilte die Gewerkschaft am Dienstag mit. „Die Festnahme einer Top-Terroristin wie Daniela Klette zeigt, dass der Rechtsstaat nicht locker lässt und nach Jahrzehnten der Suche alles dransetzt, um jene zur Rechenschaft zu ziehen, die unser demokratisches Zusammenleben gefährden wollen.“
Und es deutet manches darauf hin, dass die nicht nur mit der Humboldt-Universität, sondern auch mit Parteien der Landes- und der Bundes-Regierung verwoben sind, und das Verhältnis von Politik zur Antifa sich von dem der DDR zur RAF gar nicht so groß unterscheidet.
Bedenkt man, dass es Gerüchte gibt, wonach die Black-Lives-Matter-Randale in den USA angeblich von deutschen Antifanten organisiert und angeleitet wurde, könnte sich hier ein hochbrisantes Gebräu bilden. Wenn da ausgebildete Terroristen losschlagen, geht es rund.
Ich grüble über das Verhältnis von Nancy Faeser zu Antifa und RAF.