Ansichten eines Informatikers

Vom traurigen aber wohlverdienten Schicksal der Schwulen und der Lesben

Hadmut
3.4.2024 14:30

Geliefert wie bestellt. Oder wie man im Englischen sagen würde: „’told you so…“.

Die Kombination dieser zwei Tweets ineinander ist göttlich:

Sie jammern, dass sie von Marxisten unterwandert und übernommen wurden, wie seinerzeit die Piraten und später die Black Lives Matter. Immer dieselbe Vorgehensweise.

Schreibe ich seit Jahren – beispielsweise anhand des Berliner Schwulenmuseums, das von marxistischen Killerlesben übernommen wurde. Oder der schwulen Kneipenszene. Oder darüber, wie die Gender Studies aus dem Humboldt-Marxistenbunker die Lesbenszene unter ihre Kontrolle gebracht haben.

Aber: Die Schwulen- und die Lesbenszene waren ja so dämlich, so überheblich, so selbstbesoffen, so fickfixiert, so arrogent, so unfassbar dumm, so südpoldenkig, dass sie jeden, der sie vor ihrem Untergang warnte, als „homophob“ beschimpft haben.

Sie waren nicht nur dumm, sie waren auch korrupt. Man muss ihnen nur ein paar Brocken hinwerfen, bisschen LGBT, bisschen Schwulität in Filmen und Unterrichtsplänen, und natürlich die Homoehe, und schon machen die alles, was man will. Auf die Idee, dass die Homoehe vor allem dazu diente, dass sie sich gegenseitig unterhaltspflichtig sind, und bei Hartz IV leichter als „Bedarfsgemeinschaft“ geführt werden können, sind sie nie gekommen, weil sie alle mit dem Südpol statt den Nordpol denken. Und hinter heulen sie wie eine Tunte mit eingerissenen Fingernägeln.

Im Englischen sagt man „’told you so…“ – habe ich Euch doch gesagt. Aber Ihr wolltet ja nicht hören. Wenn’s was zu ficken gibt, setzt der Verstand aus.

Und so haben sie im Gegenzug für ein bisschen Eierschaukeln den nützlichen Dummen für die Marxisten gemacht. Und kamen sich auch noch gut und überlegen dabei vor. (Selbiges in den USA bei den Schwarzen.)

Kein Mitleid.

Kein Mitleid mit Leuten, die man ausdrücklich und wiederholt gewarnt hat, und die nicht nur nicht hören wollten, sondern einen auch noch dafür kritisierten und beschimpften, und dann noch in die SPD eintraten oder grün wurden.

Spätestens mit dem Queer- und den LGBTYDQREDFXF#1?-Unfug hätte doch jedem klar sein müssen, dass das ganze Ding faul und nur ein Enkeltrick der Marxisten ist. Aber die Schwulenszene ist so doof, dass sie alle auf den Enkeltrick reinfallen, obwohl sie keine Kinder haben. Es reicht, wenn ihnen SPD, Grüne und Universitäten erzählen, dass Schwule ja das Recht hätten, Enkel zu haben, und Männer Kinder kriegen können, und natürlich jeder sich als Opa identifizieren kann. Schon fallen die auf den Enkeltrick rein. Aber jeder, der sie warnte, war „rechts“, „homophob“, „Nazi“.

Es gab mal eine Zeit, in der waren Schwule sehr beliebt und Schrittmacher der Unterhaltungsindustrie. Freddie Mercury, Jimmy Somerville, Elton John, Village People, George Michael und wie sie alle hießen. Nichts ging ohne deren Alben im Regal. Auch Lesben hatten bessere Zeiten. Deren beste Zeiten waren, als sie nicht auffielen, nicht störten. Und wenn überhaupt, dann mit Lesbenpornos zur Kultur beitrugen. Man hätte es so gut haben können, wenn man einfach dabei geblieben wäre. Schwule Kultur, gute Musik, gute Laune, immer ein paar gute Witze, ein paar Pornos und fertig, das hätte auch weiterhin gut und lustig sein können. Und das ist keine Fiktion, denn so war es ja mal. Schreibe ich ja schon lange, dass die 80er und 90er eine richtig geile Zeit waren. Und jeder Radiosender, der was auf sich hält und gute Musik senden will, macht eine 80er-Jahre-Show. rbb 88.8 spielte zu Ostern die 888 besten Hits der 80er und 90er. Musik von heute? Woke-Scheiße. Mir fällt kein einziges wichtiges Lied der letzten 5 Jahre ein.

Schwule waren mal die Spaßmacher der Nation. Beispielsweise Hape Kerkeling. Überall gern gesehen, vor ausverkauften Sälen. Man kann sich darüber streiten, wie erstrebenswert und nachhaltig es ist, den Spaßmacher und Clown auf Dauer zu geben, aber in der Rangliste der Erwerbstätigkeiten steht das trotzdem ziemlich weit oben und bringt einem viel Geld. Unterhaltung wird gut bezahlt und ist beliebt. Und eine gleich gute Alternative müsste man erst einmal finden. Es gibt zwar die Parteikarriere, für die man dann nicht mal was können muss, aber da muss man korrupt sein. Singen, Comedy und Rumzualbern ist kein so schlechter Job – im Vergleich zu den meisten anderen. Und ohne jede Not und ohne jeden Vorteil (außer Homoehe) hat man sich zum Kotzbrocken der Nation umbügeln lassen, weil man eben trotzdem nicht nur korrupt, sondern sogar billig war, und sich für ein paar hingeworfene Kamellen hat vereinnahmen lassen.

Dann kam diese Zeit, als sie sich vor den Karren der Marxisten spannen ließen und zum Inbegriff der Kotzbrocken und Spinner wurden, die keiner mehr leiden kann und jeder meidet, weil deren bloße Gesellschaft unterträglich wurde, weil sie zu psychotischen Sozialkrüppeln wurden und jeden beschimpften. Und jeden Bonus aufbrauchten und vernichteten, den sie hatten.

Klaus Wowereit bekam 2001 noch Beifall schon dafür, schwul zu sein, obwohl das eigentlich keine Leistung ist und er sonst ja nichts drauf hatte. Heute denkt man in solchen Fällen eher „Bitte nicht noch einer von den Spinnern“ und „warum müssen die das jedem erzählen, wen interessiert das?“. Heute toleriert man zwar schwule Fußballspieler – aber sie fliegen in der Vorrunde als Gruppenletzte raus. Und machen sich lächerlich. Weil Queer-Regenbogen-Armbinden und Belehrungen wichtiger waren als Tore zu schießen.

Kein Mitleid. Ich habe Euch gewarnt. Und nicht nur ich.

Insofern bleibt für Schwule eigentlich nur der Ratschlag, die Städte zu meiden und aufs Land zu ziehen, möglichst in eine Gegend mit nur eingeschossigen Einfamilienhäusern und sonst keiner Bebauung, nichts was mehr als ein Erdgeschoss hat. Denn da runtergeworfen zu werden kann man mit etwas Glück überleben. Denn es ziehen die Zeiten und Sitten auf, die Ihr Euch selbst in Eurer Verblendung, hirnlosen Oberflächlichkeit und billigen Fickbestechlichkeit gemacht und eingehandelt habt. Geliefert wie bestellt.

Und jetzt geht heulen. Solange Ihr noch könnt und dürft.