Sie ist so wütend
Nur so eine Anmerkung.
Ich bin so wütend. Dieser Rassismus macht mich so wütend. Und das ist Alltag in Deutschland. Ständig wird dir strukturell, institutionell, individuell gezeigt, dass du als PoC nicht dazu gehörst. Fuck your racism! pic.twitter.com/nYw84IChIb
— Daniela Sepehri (she/her) (@daniela_sepehri) April 4, 2024
Sie ist so wütend.
Ich könnte mich nicht erinnern, dass jemals irgendein Migrant oder irgendwer von den Migrationsparteien gefragt oder sich auch nur irgendwie dafür interessiert hätte, worüber ich wütend bin.
Im Gegenteil: Sobald irgendwer sagt, was ihn wütend macht, wird er sofort als „rechts“, „Nazi“ und so weiter abgestempelt und abgeschossen, gesellschaftlich zerstört und ruiniert. Und Deutsche beschimpft man dann als „Wutbürger“, wenn sie wütend sind.
Und die Tante bringt es fertig, sich darüber aufzuregen, dass die Polizei die Pässe von Schwarzhaarigen öfter kontrolliert als von Blonden.
Da würde ich mal eine Gegenfrage stellen: Warum eigentlich werden Asyl- und Bürgergeld mehr Schwarzhaarigen als Blonden gezahlt? Ist das nicht rassistisch und diskriminierend? Müsste man nicht mit derselben Begründung, mit der man Polizeikontrollen von Schwarzhaarigen und Hautfarbigen begrenzt, auch die Auszahlung von Geldern und die Bereitstellung von Wohnungen und so weiter quotieren? Also nur exakt soviel Geld ausgeben wie für Blonde?
Was ist das für eine?
- Feministin & Antifaschistin
- Aktivistin für Iran, Migration, Feminismus & Anti-Rassismus
- linksgrünversifft Anfragen nur per Mail!
- Gefolgt von SPD Parteivorstand
und führt sich auf wie eine Besatzungsmacht.
Was ist die eigentlich von Beruf? Das da:
Social Media Beratung & Coaching
Journalistin, Sprecherin & Moderation
Poetry Slammerin
[…]
Ich bin leidenschaftliche Poetry Slammerin seit 2013 und engagiere mich in den sozialen Netzwerken für die Themen Feminismus, Anti-Rassismus, Migration und Iran. Als Sprecherin auf Podiusmdiskussionen teile ich gerne meine Expertise, als Moderatorin führe ich gerne durch Ihre Veranstaltung. Als Social Media Beraterin und Coach helfe ich Ihnen, Ihren Social Media Auftritt aufzubauen und zu optimieren. Als Journalistin schreibe ich für verschiedene Medien vor allen zu den Themen Iran und Migration.
Also irgendwie nichts? Außer rumzulabern und Leute aufzuwiegeln? Wovon lebt die? Wer bezahlt die?
Daniela Sepehri, 25 Jahre alt, aus Paderborn und in Berlin lebend, ist eine vielseitige Freiberuflerin. Als Social Media Managerin, Journalistin, Moderatorin, Speakerin und Poetry Slammerin engagiert sie sich nicht nur leidenschaftlich für eine feministische und antirassistische Gesellschaft, sondern setzt sich auch für die Menschen im Iran sowie eine menschenrechtsgeleitete Migrationspolitik ein.
Also macht sie eigentlich nur Ärger und arbeitet an der Übernahme Deutschlands. Nur stänkern und beschuldigen? Einen Beitrag scheint sie nicht zu leisten, zumindest könnte ich da jetzt keinen erkennen.
Brüller: Wenn man ihr mal zuhört, nämlich wo sie sagt, dass sie erwartet hätte, dass es in der EU keine Passkontrollen mehr gäbe, merkt man auch, dass die eigentlich gar keine Ahnung hat, wovon sie redet, obwohl sie sich „Aktivistin für Migration“ aufspielt. Natürlich gibt es in der EU Passkontrollen, und die EU hat nicht zum Inhalt, die abzuschaffen, sondern sie zu vereinheitlichen. Was die meint, ist das Schengen-Abkommen (oder, genauer gesagt, das Schengener Übereinkommen). Und auch das ist kein Schutz vor Passkontrollen, sondern lediglich das Recht, auch ohne Passkontrolle innerhalb der EU-Binnengrenzen für maximal 90 Tage ein Land zu besuchen. Man verletzt also kein Recht, wenn man ohne Grenzkontrolle in ein Land einreist und dort nur 90 Tage bleibt, aber es ist kein Rechtsanspruch darauf, nicht kontrolliert zu werden.
Und das gilt dann für Leute, die aussehen, als würden sie länger als 90 Tage in Deutschland bleiben, eben nicht. Und es gilt auch nicht für jedermann, es ist nicht so, dass man sich in der EU frei bewegen kann, wenn man einmal drin ist, sondern es gilt uneingeschränkt nur für Schengen-Bürger. Wenn man aber nicht so aussieht, als ob, woher sollen Zoll und Polizei dann wissen, ob man dem Übereinkommen überhaupt unterliegt? Noch dazu, wo sie sich doch selbst rühmt, Migrationsaktivistin zu sein, also aromatisch nicht weit von Schleuserin weg?
Bürger der Schengen-Staaten (siehe unten) können die Schengen-Binnengrenzen ohne Personenkontrollen überschreiten. Die einzelnen Staaten können bei Gefährdung der öffentlichen Ordnung oder der nationalen Sicherheit jedoch weiterhin für einen begrenzten Zeitraum Kontrollen an den Binnengrenzen durchführen.
[…]
Die Pflicht für deutsche Staatsangehörige, beim Verlassen des Bundesgebiets und der Einreise nach Deutschland einen gültigen Pass oder Passersatz (z.B. Personalausweis) mitzuführen, besteht trotz des Abkommens weiterhin.
[…]
Inhaber eines von einem Schengen-Staat ausgestellten und in seiner räumlichen Gültigkeit nicht beschränkten Visums für den kurzfristigen Aufenthalt („Schengen-Visum“ der Visumkategorie „C“) dürfen sich im Rahmen von dessen Gültigkeit im gesamten Hoheitsgebiet der Schengener Staaten aufhalten und sich darin frei bewegen. Beim Überschreiten der Binnengrenzen unterliegt auch dieser Personenkreis keinen Kontrollen. Visa für den Flughafentransit (Visumkategorie „A“) berechtigen lediglich zum Aufenthalt in den internationalen Transitzonen von Flughäfen, jedoch nicht zur Einreise in den Schengen Raum.
[…]
Drittstaatsangehörige, die Inhaber eines nationalen Aufenthaltstitels eines Schengen-Staates sind, dürfen sich im Rahmen von dessen Gültigkeit für bis zu 90 Tage innerhalb eines Zeitraums von 180 Tagen auch im Hoheitsgebiet der übrigen Schengen-Staaten aufhalten. Dies gilt auch für Inhaber eines von einem Schengen-Staat ausgestellten „nationalen“ Visums (Visumkategorie „D“).
Und die bietet beruflich ihre „Expertise“ in Sachen Migration an.
Liebe Zeit.
Bonus: Für Grenzkontrollen ist der Bundesinnenminister zuständig. Das ist gerade Nancy Faeser von der SPD. Kann das sein, dass die SPD gleichzeitig Maßnahmen anordnet und sie als rassistisch beschimpfen lässt, um dann „gegen Rechts“ einzuschreiten?