Ansichten eines Informatikers

Die SPD will das Geld raushauen

Hadmut
6.4.2024 17:09

Vom Ende her denken. Heißt: Von der Pleite her denken.

Kein anderes Land hat sein Geld in den letzten 30 Jahren für soviel unnützen oder sogar schädlichen Blödsinn rausgeworfen.

Noch nie wurde ausgerechnet, wieviel uns die „Frauenförderung“ in Bund, Ländern, Gemeinden, Behörden usw. gekostet hat, weil keiner den Überblick hat, wieviel Geldtöpfe angezapft wurden und hinter wievielen Tarnprojekten und Geldwäschebezeichnungen es versteckt wurde, Geld für linke Schrottprojekte rauszuhauen.

Wieviel hat uns der ganze Blödsinn gekostet? 100 Milliarden? 500? 1 Billion? Ich meine natürlich nur die Ausgaben, die Schäden noch nicht eingerechnet.

Und jetzt kommen sie und wettern über die marode Infrastruktur.

Ich könnte mich nicht erinnern, dass die SPD jemals für eine Frauenquote beim Straßen- und Brückenbau gekämpft hätte.

Geld wollen sie ausgeben. Machen sollen es dann natürlich Männer.

Die Frage ist: Wessen Geld?

Neulich schon sind sie ja aufgeflogen, weil sie 60 Milliarden im Haushaltsplan hatten, die sie nicht haben. Ständig werden Schulden als „Sondervermögen“ bezeichnet.

Wer soll die alle mal bezahlen?

Gleichzeitig schimpfen sie über die steigenden Lebensmittel- und Mietkosten. Gerade ging ein Kassenzettel viral, der LIDL-Preise von 2003 zeigte, als Lebensmittel noch für ein paar Cent zu haben waren. Man stellte fest, dass sich die Lebensmittelpreise seither verdreifacht haben, die Gehälter aber nicht. Entweder verstehen sie nicht, oder verschweigen bewusst, dass diese Kosten nichts anderes als die aufgenommenen Schulden sind. Denn mit Schulden pumpt man Geld in den Markt, dass man nicht hat, und erzeugt damit Inflation. Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Staatsschulden und Inflation.

Dass nicht nur die jüngere Generation in ferner Zukunft, sondern wir alle ständig, mit jedem Supermarktbesuch, diesen linken Wahnsinn bezahlen (und dann auf den „Kapitalismus“ schimpfen), wird nie erwähnt.

Wikipedia über sie:

Wagner wuchs in Altenstadt an der Waldnaab als Tochter einer Gewerkschaftsfamilie mit zwei Geschwistern auf. Ihr Vater war Gewerkschaftssekretär bei der IG Bergbau, Chemie, Energie und ihre Mutter hat vor der Elternzeit für den Deutschen Gewerkschaftsbund und danach beim Landgericht gearbeitet. Nach dem Abitur studierte sie ab 2002 an der Universität Regensburg Germanistik, Politikwissenschaften und Pädagogik. 2012 promovierte sie in Deutscher Sprachwissenschaft mit dem Thema Orte politischer Bildung im Netz. Politischer Kinder-Online-Sachtext als Hypertextsorte. Parallel dazu war sie Studiengangkoordinatorin am Institut für Germanistik an der Universität Regensburg. 2013 wechselte sie an die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, an der sie Leitung der Allgemeinen Studien- und Karriereberatung war.

Nichts in der Birne, stramm links und linken Geldberegnungsanspruch.

Wer wählt sowas?

Oder sollte ich fragen

Wer zahlt das dann?