Die Kraft des weiblichen Zyklus’ nutzen
Das auch noch.
Die Gendernummer, dass es keine Geschlechter gäbe, war gestern.
Jetzt: An den Zyklus angepasstes Arbeiten: Darum setzen immer mehr Unternehmen darauf
Das Konzept des zyklusorientierten Arbeitens gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dabei wird der natürliche Rhythmus der Frauen als Schlüssel zu mehr Produktivität und Zufriedenheit am Arbeitsplatz betrachtet. Immer mehr Unternehmen erkennen die Potenziale dieser Arbeitsweise und setzen auf eine inklusive Arbeitskultur, die den weiblichen Zyklus in den Arbeitsalltag integriert.
Die Wirtschaftspsychologin Miriam Stark ist davon überzeugt, dass zyklusorientiertes Arbeiten einen menschenfreundlicheren Ansatz in der Arbeitswelt fördert.
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Statt starrer Zeitpläne und rigider Arbeitsstrukturen sollten Unternehmen flexiblere Arbeitsmodelle einführen, die es Frauen ermöglichen, ihre Arbeit an ihre jeweiligen Zyklusphasen anzupassen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Frauen sich selbst besser verstehen und akzeptieren lernen, um ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu respektieren. Dies erfordert eine bewusste Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper und dessen Signalen.
Wie schon oft gesagt:
Erst hat man „gleichen Lohn für gleiche Arbeit“ durchgesetzt, jetzt bekämpft man „gleiche Arbeit“.