Vom Lernprozess, den Journalisten nicht haben
Von der besonderen Sorte Dummheit, die wir Journalismus nennen.
Oder: Lügen haben öffentliche-rechtliche kurze Beine, die manchmal nur eine Woche lang sind.
Tagesthemen, 9.4.2024
Ausländerkriminalität gibt es eigentlich gar nicht.
Danke, Georg Restle!pic.twitter.com/FC9iCTzgbS— Gr@ntlɘr (@oida_grantler) April 10, 2024
Originalquelle: Kommentar von Monitor/Georg Restle (WDR) in den Tagesthemen von 9.4.2024.
Inhalt: Kriminalität unter Ausländern gibt es eigentlich gar nicht, das ist alles nur Stimmungsmache von rechts.
Tagesschau, 16.4.2024
Zahl der Angriffe auf Journalisten wächst bundesweit https://t.co/n19iBRj3fX #Journalisten #Angriff #Pressefreiheit
— tagesschau (@tagesschau) April 16, 2024
Aus dem Artikel „Zahl der Angriffe auf Journalisten wächst bundesweit“:
Die Zahl der Fälle von körperlichen Angriffen ist von 56 Fällen im Jahr 2022 auf 69 Fälle im vergangenen Jahr gestiegen, so das Europäischen Zentrums für Presse- und Medienfreiheit (EPCMF) in seiner jährlichen Langzeitanalyse. In Berlin hat es mit 25 Fällen die meisten gegeben. Im Jahr zuvor führte Sachsen noch die Liste der Länder an.
Demonstrationen sind der gefährlichste Arbeitsplatz für Journalisten. 77 Prozent der bekannt gewordenen Fälle haben sich dort ereignet – davon 40 Prozent bei pro-palästinensischen Versammlungen.
Konsequenz
Da hilft alles Diskutieren und Argumentieren nichts mehr.
Da kann man sich eigentlich nur noch mit Chips oder Popcorn entspannt zurücklehnen und abwarten, bis mal ein Journalisten gemessert wird, um zu schauen, was sie dann sagen.