Vom akademisch-geistigen Absterben der Technischen Universität Berlin
Asche zu Asche, Staub zu Staub.
Denn Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück.
Die Mathematikerin mit dem Nasen-Piercing teilt ihnen ihr präsidiales mission statement mit: Es seien schwierige politische Zeiten, die Universität positioniere sich «ganz klar gegen rechts». Wenn den Neuen in dieser Hinsicht etwas auffalle, «dann sagt es uns! Wir bemühen uns, gegen solche Tendenzen vorzugehen, aber wir können nicht überall sein.»
«Diese Aussage ist ganz typisch», sagt ein wissenschaftlicher Mitarbeiter aus dem Fachbereich Informatik, der «wegen des aktuellen Klimas an der TU» seinen Namen nicht gedruckt sehen möchte: «Sie sagt nicht: ‹Rechtsextremismus›, sie sagt ‹rechts›. Was ‹rechts› ist, definiert sie. Und von Linksextremismus spricht sie überhaupt nicht.»
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Unter ihrer Führung ist die TU bei vielen progressiven Anlässen vorn dabei: So nimmt sie etwa mit einem eigenen Wagen am Christopher-Street-Day teil. «Wir hatten hier Gelegenheit, vor rund 500 000 Menschen eine diverse Universität zu präsentieren», schreibt dazu die Unileitung: «Diversität ist ein Organisationsziel, die TU Berlin steht für Diversität, Toleranz und Gleichberechtigung.» Zu Beginn der «Pride Week» habe die TU zudem die «Inter*Inclusive Pride Flag» direkt vor ihrem Hauptgebäude an der Strasse des 17. Juni gehisst.
Auf der TU-Homepage wurde unter dem Motto «Faschismus und Kapitalismus Hand in Hand» zu einer Demonstration am Internationalen Frauentag aufgerufen. Das Revolutionäre Frauenbündnis Berlin sprach dort vom «rassistischen und frauenfeindlichen Gesicht des deutschen Staates». Der sozialdemokratische Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Koalition aus SPD, Grünen und FDP wurden wegen einer moderat verschärften Einwanderungspolitik in diesem Aufruf in die Nähe von Rechtsextremisten gerückt.
Der Artikel stammt ausgerechnet von Susanne Gaschke, schon oft im Blog erwähnt, die früher mal stramm feministisch war und sich darin gefiel, Rainer Brüderle als alten Sack zu diagnostizieren. Die hängt Ihr Fähnchen auch gerne in den jeweils vorteilhaft erscheinenden Wind und kritisiert nun die Wokeness, die sie einst selbst geritten hat.
Der Knackpunkt ist, dass Rauch es teilweise bestreitet:
Ich gehe einigen Leuten richtig auf die Nerven- gut so. Denn unsere Demokratie steht am Scheideweg. Die vielen Falschdarstellungen kommentiere ich nicht. Intelligente Menschen denken sicher mit. MFG, eure woke, überforderte Exorzistin https://t.co/TBWEIBX48Y
— Geraldine Rauch (@GeraldineR76081) April 20, 2024
Effektiv bestätigt sie es aber. Schon dieser Satz „Denn unsere Demokratie steht am Scheideweg.“
Das ist nicht Aufgabe einer Universitätspräsidentin, sich in Demokratieangelegenheiten einzumischen.
Im Gegenteil hat sie dafür zu sorgen, dass politische Einflüsse aus dem Wissenschaftsbereich herausgehalten werden. Aber was interessieren linke Quotenfrauen ihre Pflichten und Aufgaben? Schaut mal, wie die die Karriereleiter hochgefallen ist. Und die bügelt nun die Technische Universität auf links.
Im 2022 wurde Geraldine Rauch durch Bundeskanzler Olaf Scholz in den Zukunftsrat der Bundesregierung berufen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass nach Firmen und Unternehmen, Ärzten und anderen Fachleuten auch die letzten Uni-Leute, die wissenschaftlich noch irgendwas drauf haben, Deutschland verlassen werden.
Das ist einfach alles am Ende. Vorher waren sie wenigstens nur korrupt und inkompetent. Aber seit der Frauenquote sind sie kommunistisch und auf Selbstzerstörung aus.
Wäre interessant, wie die Universitätspräsidentin werden konnte. Politischer Druck von oben? Feministischer Druck? Oder war es doch eher so wie bei der neuen Bundesdatenschutzbeauftragten, dass kein Mensch mit Verstand den Job noch haben wollte?